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Man benützt hierfür ein Feuer von Holzkohlen, das, wie in der Schmiede mit einem Blasbalg angefacht wird. Der stehende Mann handhabt mit der Linken den Sauger, der die Luft ins Feuer treibt, während der hockende mit einem Stocke das vor ihm brennende Kohlenfeuer schütt.

ein Kind mit einem Käs als Kopf und einem Horn am Hinterschopf! Das Horn, o denkt euch, war aus Salz und ging zu essen, und dann Es steht noch nicht im Brehm. Es steht noch nicht im Meyer. Und auch im Brockhaus nicht. Es trat aus meiner Leyer zum ersten Mal ans Licht. Anto-logie. Im Anfang lebte, wie bekannt, als größter Säuger der Gig-ant.

K. sah sich erst im Zimmer nach der Schlange um, und der erste Blick, den er unter das Bett warf, überzeugte ihn, welchen gefährlichen Gast das Zimmer beherberge. Um die Schlange anzulocken und sie sicher zu treffen, schob er die Flasche mit dem Sauger nach dem Reptil zu unter den Rand des Bettes, während ihm seine Frau einen Kiri brachte.

Die Heizung geschieht immer mit Holzkohlen, welche die Schmiede selbst im Walde brennen. Angeblasen wird das Feuer mittelst eines doppelten Glasbalgs, von dessen beiden Teilen jeder so eingerichtet ist, wie der eine auf Taf. 58. Den Hauptbestandteil bildet ein in die Erde gepflanzter ausgehöhlter Baumstamm, in dem sich ein oben mit einem elastischen Stock verbundener Sauger befindet.

Wie die Abbildung zeigt, drückt der junge Mann den Stock nach unten, um die Luft unter dem Sauger fortzupressen, der durch die Elastizität des Stockes wieder hinaufgezogen wird.

Die unter dem Sauger ausgepresste Luft dringt durch eine unten am Baumstamm befindliche