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Kapitel Die Italiker gegen Rom Waehrend die Roemer am Liris und Volturnus fochten, bewegten den Suedosten der Halbinsel andere Kaempfe. Die reiche tarentinische Kaufmannsrepublik, immer ernstlicher bedroht von den lucanischen und messapischen Haufen und ihren eigenen Schwertern mit Recht misstrauend, gewann fuer gute Worte und besseres Geld die Bandenfuehrer der Heimat.
Die Geschichte liebt die Coriolane nicht; auch mit diesem hochherzigsten, genialsten, bedauernswertesten unter allen hat sie keine Ausnahme gemacht. Die Erbschaft des Gemordeten dachten die Moerder zu tun. Nach Sertorius' Tode machte Perpenna als der hoechste unter den roemischen Offizieren der spanischen Armee Ansprueche auf den Oberbefehl. Man fuegte sich, aber misstrauend und widerstrebend.
Die Soldaten, ohnehin verstoert und nicht ohne Ursache der Fuehrung des unerprobten Octavius misstrauend, sannen Metellus an, den Oberbefehl zu uebernehmen, und begannen, da dieser sich weigerte, haufenweise die Waffen wegzuwerfen oder gar zum Feind zu desertieren. Die Stimmung der Buergerschaft wurde taeglich gedrueckter und schwieriger.