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Weitaus die meisten derselben haben sich am Hauptstrom niedergelassen, nur wenige wohnen an seinen Nebenflüssen. Die wichtigsten von diesen sind: der Alan, Merah, Medang und Pari am linken, der Bunut und Rata am rechten Ufer.

Auf unzweideutige Weise gab ich ihm daher zu verstehen, dass ich sowohl über die Kopfjagden am Tawang, an denen er die Hauptschuld trug, als über den Mord am Rata, an dein seine Stammesgenossen sich beteiligt hatten, und seine letzte Schandtat am Medang vollkommen orientiert war.

Um den Mord der Barito-Waldproduktensucher im oberen Medang an Taman Dau und den Seinen zu rächen, hatten einige Ot-Danum einem Mann und einer Frau in Laham die Köpfe abgeschlagen.

In Long Tepai traf ich meine Reisegenossen Bier und Demmeni und alles Gepäck in guter Verfassung an, leider empfing mich aber sogleich die Schreckensnachricht, die Kenja unter Taman Dau hätten unterhalb der Wasserfälle 3 Ot-Danum, die am oberen Medang Buschprodukte suchten, die Köpfe abgeschlagen.

An den Nebenflüssen des Mahakam finden sich die Bewohner folgendermassen verteilt: am Rata haben sich die Stämme der Uma-Temha, Mahakam und Djinawang beieinander niedergelassen, am Pari die Uma-Lutan und Uma-Teliba; am Medang leben verschiedene Stämme im gleichen Dorfe vereinigt, was auch in den meisten anderen Niederlassungen der Fall ist.

Das wichtigste Zentrum für die Buschausbeutung befand sich damals in Uma Mehak, an der Mündung des Medang, eines Nebenflusses des Mahakam.

Wie ich später hörte, hatten sie es deswegen so eilig, weil sie die am Medang erbeuteten Köpfe in ihren Böten mit nach Apu Kajan führten.