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Bisher hatte sich das Zentrum den sozialen Fragen gegenüber durchaus zurückhaltend benommen. Der Gesetzentwurf sollte sowohl den Kleingewerbetreibenden wie den Arbeitern eine Verbesserung ihrer Lage bringen.

Da überdies infolge der Berührung mit den Malaien die ganze Kultur der Dajak und zugleich ihr Kunstempfinden stark entartet sind, so dass die noch ursprünglichen Stämme im Zentrum von einem Kreise in jeder Beziehung zurückgegangener Stämme umgeben sind, erscheint es sicher, dass jene Malaien weder der Anlage noch der Entwicklung der dajakischen Kunst förderlich gewesen sind.

Der große französische Beobachter, dessen Schüler ich 1885/86 wurde, war selbst psychologischen Auffassungen nicht geneigt; erst sein Schüler P. Janet versuchte ein tieferes Eindringen in die besonderen psychischen Vorgänge bei der Hysterie, und wir folgten seinem Beispiele, als wir die seelische Spaltung und den Zerfall der Persönlichkeit in das Zentrum unserer Auffassung rückten.

Plötzlich hörte man die Signale der Feuerwehr. Nicht weniger als zehn Häuser brannten im Zentrum der Stadt. Die Soldaten mußten Hilfe leisten, und alle anderen Menschen legten Hand an, um wenigstens für den Augenblick die furchtbare Situation zu vergessen.

Der Jesuitismus sei die festeste Stütze des Katholizismus, und insofern habe das Zentrum recht, wenn es sage, der Kampf gegen den Jesuitismus sei ein Kampf gegen den Katholizismus. Die Verteidiger der Vorlage behaupteten, sie wollten durch dieselbe den Frieden herstellen; das Gegenteil werde erreicht; sie würden nicht den Frieden bekommen, sondern den Krieg.

Mit diesem Aufmarsch, wie er sich ohne Hast, mit kleinen Pausen zum Ausruhen, vollzog, hatte Alexander nicht bloß jenes in seine Rechte vorgeschobene Flankenkorps des Feindes weit seitab gedrängt; er hatte zugleich rechts mit dem leichten Volk zu Fuß und zu Roß seine Linie über den linken Flügel des Feindes hinausgerückt, so daß dieses den Stoß, den er mit den Ilen der Hetairen zu führen gedachte, decken und die Spitze der feindlichen Linken beschäftigen konnte, bis er sich auf das Zentrum des Feindes gestürzt hatte, ihm zur Linken die Hypaspisten, die nächsten Phalangen, ihm folgend.

In der Gestaltung des Zeitablaufs und seiner Beziehung zum künstlerischen Zentrum des ganzen Werkes zeigt sich diese Tendenz am deutlichsten.

In einer interessanten und einleuchtenden Arbeit hat Heinrich Sachs nachgewiesen, daß diese Verschmelzung schon in einem subkortikalen Zentrum, dem Augenmuskelkern, erfolgt, so daß die Raumvorstellung schon =als fertige Einheit= zu den im Großhirn entstehenden Gebilden in Beziehungen treten würde.

Kein künstlerisches Vakuum sei im Zentrum, auch nicht allein das Versagen. Er habe vielmehr, indem er sich der einen Richtung des Geistes verschrieb, gegen das Menschliche versündigt und mehr gegeben, als er dafür nahm. Ruhm wohl empfangen auf dem Weg des Geistes, aber es sei ein dürrer Kranz.

Und an dieser unbegreiflichen Wahl war eben Fräulein Rita von Veldern schuldjenes Fräulein Rita, dessen Bild Martha in Bennos Gedächtnis beinahe ausgelöscht hatte. Die Sache war so: Lange Jahre hatte Benno im Zentrum der Stadt gewohnt, nicht unweit der Industriebank, die sich damals noch im Oederweg befand.