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Alles ist vorbei.« Sein Gesicht fiel mit einem Knick vornüber. Séverin bemühte sich, wieder auf die Füße zu kommen. In seinen Schläfen und in seiner Stirn beutelten sich dicke Blasen. Blut trat ihm schwarz aus Kinn und Hals. Dann begann er zu hämmern und dachte an Maruscha. O, schönes warmes Bett mit Maruscha! Nun wird sie oben am Tor stehen und mit den anderen Weibern flennen. O Maruscha!
Bald, ja, ach bald komm ich wieder zum Küssen. Schönes warmes Bett. Maruscha! Er hatte wieder Schwung in den Muskeln und sein Riemen stand. O Maruscha! Auch Jean hatte sich wieder aufgereckt. Stützte sich auf das Eisen und horchte. Schlenkerte mit dem verwundeten Arm und sackte ein bißchen in den Knien ein. Plötzlich jauchzte er laut: »Schüsse . . . hör' . . . Sprengschüsse!«
Séverin fühlte diese Krallen wie Schüsse im Gehirn. Jeder Finger schoß hundert Kugeln. Das Herz stand ihm bebend in der Kehle. Finger rissen es heraus. Fünf Finger, die wie ein Fluch geschlossen waren. »Maruscha . . . !« Das war der einzige Laut, den die Finger aus dem zuckenden Herzen quetschten. Dann schnellten diese Finger zurück, und Jean fuhr sich damit über den rauchenden Schädel.