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Ein besonders interessantes Element der vorliegenden Beobachtungen bilden die Winde, nicht allein, weil sie, worauf schon in den vorhergehenden Bemerkungen einige Male hingewiesen wurde, die klimatischen Eigenthümlichkeiten Manila's erklären, sondern besonders desswegen, weil die Philippinen auf einem Grenzgebiete liegen und die Frage ist, ob sie immer in das Gebiet der SW. und NO.-Monsune fallen oder zuweilen im Winter mehr oder weniger andauernd in einem nördlichen Polarstrome liegen, der sich unmittelbar dem NO.-Passat des stillen Oceans anschliesst.

Wird völlig heiterer Himmel mit der Zahl 4, völlig bedeckter mit 0 bezeichnet, 3/4 bewölkt mit 1, 1/2 bewölkt mit 2, 1/4 bewölkt mit 3, so scheint nach den Notirungen die durchschnittliche Himmelsansicht mehr als zur Hälfte bewölkt zu sein. Die von andern Punkten in der Nähe Manila's vorliegenden kürzern Beobachtungen ergeben kein wesentlich verschiedenes Resultat von denen zu Sta.

Nun beeilt sich jeder Bewohner Manila's, seinen Wagen repariren zu lassen, um während der bald eintretenden heftigen Regen im geschlossenen Fuhrwerk dem Unwetter trotzen und seinen Geschäften obliegen zu können.

Die Felder trocknen nun aus und das Erdreich springt häufig in tiefen Rissen auf; unerträglichen Staub wirbeln die offnen Wagen der Bewohner Manila's auf und die Pflanzen sehen traurig und düster genug aus durch den dichten Staub, der sie bedeckt. Der starke jeden Morgen fallende Thau genügt nicht, um die verbrannten Blätter mit frischem Grün zu schmücken.