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Mizzi hielt seine Bewegung auf, erwischte ihn am Zipfel und schob ihn mit einem Ruck in die Spalte. Franz war ganz verblüfft, hörte auf, sich zu rühren, und tat so, als wollte er mit seinem Schwanz erst fühlen, wo er sich befand. Aber Mizzi duldete diese Ruhe nicht. Sie begann sich unter ihm zu werfen, fing ihre Gegenstöße an, und gleich war Franz wieder herausgerutscht ohne hineinzufinden.
Trotz unserer Gegenstöße saß der Feind fest im linken Flügel unserer vorderen Linie und in den verbarrikadierten Verbindungswegen, die Hauptwiderstandslinie bedrohend. Am 24. Juli begab ich mich zur Orientierung in den neuen Abschnitt C der Hauptwiderstandslinie, den ich am nächsten Tage übernehmen sollte.
Der Feind wirft uns starke Kräfte im Angriff entgegen. Dicht beiderseits des Flusses, in Richtung Epernay, gewinnen wir dagegen noch weiter Boden. Wir stehen am Abend des Tages etwa halbwegs der Stadt, 10 km von ihr entfernt. Auch im Berggelände nähern wir uns der Straße Epernay-Reims trotz verzweifelter Gegenstöße des Feindes mehr und mehr.