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»Ah sosprach der brasilianische Gendarmerie-Oberst ungemein gedehnt und legte sich wieder hin nämlich mit dem Hinterkopfe in seine Kopfkissen. Nach einer Pause erst fügte er etwas gedrückt hinzu: »Und nicht wahr, du giebst mir recht? Dein Entschluß ist gefaßt; wir gehen zusammen über das Weltmeer, um goldene Berge für uns und unsere Nachkommen aufzuschütten?!«

Wieb entfernte sich für einen Augenblick, um Anne Lene ein Licht hinaufzubringen; dann nötigte sie mich, an ihrer Mahlzeit teilzunehmen, und ich mußte erzählen und erzählen lassen. Darüber war es spät geworden, so daß ich nicht mehr zur Stadt zurückkehren mochte. Ich bat meine alte Freundin, mir eine Streu in ihrer Stube aufzuschütten, und schlenderte, während dies geschah, in den Garten hinaus.

Er dachte sogar daran, sich als Unterhändler anzubieten, in der Hoffnung, wenn er erst in Karthago wäre, auch bis zu ihr zu gelangen. Mehrfach ließ er zum Sturme blasen und rannte, ohne abzuwarten, auf den Damm, den man im Meere aufzuschütten versuchte. Er riß die Steine mit seinen Händen los, warf alles durcheinander, schlug und stieß mit seinem Schwerte um sich.

Er befahl auf der am meisten zugänglichen Südseite einen Damm gegen die Stadt hin aufzuschütten, der die Höhe des Erdrückens, auf dem die Mauern standen, erreichte.

Er begann den Reifen zu flechten: das Pferd wandte den Kopf nach ihm hin und fragte verwundert: »Söhnchen, was willst du mit diesem Reifen machen?« »Gar nichtsentgegnete der Königssohnich flechte ihn nur, um dir die Kinnladen damit fest zu klemmen, falls es dir in den Sinn käme, mehr zu fressen, als ich Lust habe dir aufzuschüttenDas weiße Pferd seufzte tief auf und hielt augenblicklich mit Kauen inne.