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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Es herrscht unter der Menschheit eine zweifache Ansicht: die Einen sagen, man solle recht wenig trinken und besonders nichts während der Mahlzeit; Andere dagegen behaupten, man solle bei jeder Speise eine Zugabe von Flüssigkeit zu sich nehmen, Wasser, Bier oder Wein. Was mag wohl das Rechte sein? Ich will es dir, lieber Leser, auseinandersetzen.
So oft Teja oder Hildebad in kühnem Handstreich ein Thor zu überrumpeln, eine Schanze wegzunehmen gedachten: – Cethegus sagte es vorher, und die Angreifer stießen auf das Zweifache der gewöhnlichen Besatzung der Punkte.
Denn dieser zweifache Kreis ist dem Menschen sichtbar angewiesen. In dem einen handelt er, ist er geschäftig, trägt er im Kleinsten und Größten zu den Menschenschicksalen bei, davon aber sieht er niemals das Ende, und darin ist nicht er der Zweck. Er ist nur ein Werkzeug, nur ein Glied der Kette, sein Faden bricht oft im entscheidendsten Moment ab, der des Ganzen läuft fort.
In der ersten Gruppe spielt der doppelte Sinn, die zweifache Bedeutung und Beziehung, welche in einer der beiden dargebotenen Vorstellungen steckt und in Rücksicht auf welche die Vereinigung mit der in der vorliegenden Situation enthaltenen zweiten Vorstellung, einmal möglich, das andere Mal unmöglich ist, eine Hauptrolle. Wir behandeln zuerst die Associations-Witze* als die tiefer stehende Form.
Die Erscheinungsform dieser Selbstvernichtung, die in ihrem einfachen Gegebensein eine durchaus gedankliche Dialektik und keine unmittelbare, dichterisch-sinnliche Evidenz aufweist, ist eine zweifache.
Die Flucht aus der unbefriedigenden Wirklichkeit in das, was wir wegen seiner biologischen Schädlichkeit Krankheit nennen, was aber niemals ohne einen unmittelbaren Lustgewinn für den Kranken ist, vollzieht sich auf dem Wege der Rückbildung (Regression), der Rückkehr zu früheren Phasen des Sexuallebens, denen seinerzeit die Befriedigung nicht abgegangen ist. Diese Regression ist anscheinend eine zweifache, eine zeitliche, insofern die Libido, das erotische Bedürfnis, auf zeitlich frühere Entwicklungsstufen zurückgreift, und eine formale, indem zur
So finden wir also schon bei den ersten Leistungen von Hanolds Wahnphantasien und Handlungen eine zweifache Determinierung, eine Ableitbarkeit aus zwei verschiedenen Quellen. Die eine Determinierung ist die, welche Hanold selbst erscheint, die andere die, welche sich uns bei der Nachprüfung seiner seelischen Vorgänge enthüllt.
Dieß zweifache Aufheben ist jedoch Theils überhaupt nur als ein äußerliches Geschehen und Abwechseln der Momente, Theils noch nicht als Eine Einheit gesetzt; jedes dieser Hinaus ist ein eigener Ansatz, ein neuer Akt, so daß sie so auseinander fallen. Es ist aber auch ferner im unendlichen Progresse deren Beziehung vorhanden.
Dies war noch schlechter, es blieb mir also keine andere Wahl, als mich mit Pferden zu versehen, trotzdem der Preis eines Pferdegespanns das Zweifache eines Ochsengespanns betrug und es angesichts des herannahenden ersten Reifes, zu welcher Zeit eine bösartige Pneumonie in Süd-Afrika alljährlich Hunderte von Pferden vernichtet, sehr gewagt war, Pferde zu nehmen.
»Die Freiheit des Wilden ist also zweifach, aber diese zweifache Freiheit weicht noch ab von der Bestimmung, die produktive Arbeit verlangt; es ist also die anziehende, produktive Arbeit nöthig.
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