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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Bei den Lusitanern namentlich tat die aermere Jugend regelmaessig sich in Raeuberbanden zusammen und brandschatzte in hellen Haufen die Landsleute oder die Nachbarn, weshalb noch in viel spaeterer Zeit die einzeln gelegenen Bauernhoefe in dieser Gegend festungsartig angelegt und im Notfall verteidigungsfaehig waren; und es gelang den Roemern nicht, diesem Raeuberwesen in den unwirtlichen und schwer zugaenglichen lusitanischen Bergen ein Ende zu machen.
Caesar rueckte dann in das Delta, wohin der Koenig sich zurueckgezogen hatte, warf, trotz des tiefeingeschnittenen Kanals vor ihrer Front, die aegyptische Vorhut im ersten Anlauf und stuermte sofort das aegyptische Lager selbst. Es befand sich am Fuss einer Anhoehe zwischen dem Nil, von dem nur ein schmaler Weg es trennte, und schwer zugaenglichen Suempfen.
Der roemische Admiral Mancinus, von Piso mit der nominellen Fortsetzung der Belagerung der Hauptstadt beauftragt, hatte eine steile, von dem bewohnten Bezirk weit entlegene und kaum verteidigte Klippe an der schwer zugaenglichen Seite der Aussenstadt Magalia besetzt und fast seine gesamte, nicht zahlreiche Mannschaft dort vereinigt, in der Hoffnung, von hier aus in die Aussenstadt eindringen zu koennen.
In aehnlicher Weise wie mit Cicero verfuhr man mit den uebrigen der Furcht, der Schmeichelei oder dem Golde zugaenglichen Mitgliedern des regierenden Kollegiums, und es gelang, dasselbe im ganzen botmaessig zu erhalten. Allerdings blieb eine Fraktion von Gegnern, die wenigstens Farbe hielten und weder zu schrecken noch zu gewinnen waren.
Auf die Kunde von dem Herannahen der roemischen Flotte verschwanden nicht bloss die Piratenkaehne ueberall von der offenen See; auch die starken lykischen Festen Antikragos und Kragos ergaben sich, ohne ernstlichen Widerstand zu leisten. Mehr noch als die Furcht oeffnete Pompeius' wohlberechnete Milde die Tore dieser schwer zugaenglichen Seeburgen.
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