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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Das Leben Tausender in seiner Hand, Es hinsetzt', wie zum froehlich leichten Brettspiel, Auf das von Blut und Staub geteilte Feld Und ausrief: Schach! als wenn es Steine waeren, Vom Kuenstler plump geformt aus totem Stoff, Und Ross und Reiter zubenannt zum Scherz.

Es war das Geschenk der Götter an die Menschen, von Aussen ein schönes verführerisches Geschenk und "Glücksfass" zubenannt. Da flogen all die Uebel, lebendige beschwingte Wesen heraus: von da an schweifen sie nun herum und thun den Menschen Schaden bei Tag und Nacht.

ein alter Grimm-Bart von Gott, ein eifersüchtiger vergass sich also: Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: "Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott giebt?" Wer Ohren hat, der höre. Also redete Zarathustra in der Stadt, die er liebte und welche zubenannt ist die bunte Kuh.

Er zitterte vor Kälte; die Luft war steif vom Nachtfrost, es klang wie Zähneknirschen unter den Schritten. Übrigens froren sie alle. Nur des Herzogs Narr, Louis-Onze zubenannt, machte sich Bewegung.

Dazu kommt noch am Wege nach dem Dorfe Titing die Wilibaldsruhe, wo eine neuerlich abgegangene Feldkapelle mit des Heiligen Bildnisse stand. Ferner erbaute er das Stift Heilsbronn, nach jener mächtigen "Hails- oder auch Hagelsquelle" zubenannt, die hier in einen dreikästigen Brunnen gefasst wurde und aus 32 Röhren sprang; sie stand im vorderen Kreuzgange und wurde im Schwedenkriege zerstört.

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