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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Laß sie in Frieden ziehn! Verletz sie nicht! Medea. Du auch hier? weiße, silberhelle Schlange? O zische nicht mehr, züngle nicht so lieblich! Du hast ja, was du wolltest, den Gemahl! War's darum, daß du dich so schmeichelnd wandst Und deine Ringe schlangst um meinen Hals? O hätt' ich einen Dolch, ich wollte dich Und deinen Vater, den gerechten König! Darum sangst du so holde Weisen?

Er pflegte dann ohne Worte und Gedanken zu träumen, sich keinen Vorwurf mehr zu machen und sich der schönen Müdigkeit zu überlassen. Oft schien es ihm, als zische neben ihm, in den dunklen Büschen, eine feurig-rote große Kugel aus der schlafenden Erde empor, und wenn er dahin blickte, war es der Mond, der schwebend und schwer aus dem Welt-Hintergrund hervortanzte.

Doch nein, lösche sie aus, ich möchte nicht gesehen werden Leg dich, so lang du bist, unter jenen Taxus-Bäumen hin, und halte dein Ohr dicht an den hohlen Boden, so wird kein Fuß auf diesen Kirchhof treten können, ohne daß du es hörst; und sobald du hörst, daß sich etwas nähert, so zische mir zu; das soll das Zeichen seyn. Gieb mir diese Blumen thu, was ich dir sage, geh. Edelknabe.

Laß sie in Frieden ziehn! Verletz sie nicht! Medea. Du auch hier? weiße, silberhelle Schlange? O zische nicht mehr, züngle nicht so lieblich! Du hast ja, was du wolltest, den Gemahl! War's darum, daß du dich so schmeichelnd wandst Und deine Ringe schlangst um meinen Hals? O hätt' ich einen Dolch, ich wollte dich Und deinen Vater, den gerechten König! Darum sangst du so holde Weisen?

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hauf

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