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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Auch das Zinnkraut selbst wurde täglich auf längere Zeit auf die schmerzende Stelle gelegt. Nach 14 Tagen löste sich der Stein in Stücke auf, und in kleinen Theilen ging er ab. Der Knabe wurde munter, fühlte keine Schmerzen mehr und dankte Gott für die gewordene Hilfe.

Noch wirksamer ist die Einwirkung, wenn Was die schadhaften Stellen betrifft, so wirkt ganz besonders günstig das Zinnkraut durch Überschläge und Aufschläge von angebrühtem oder gekochtem Zinnkraut selbst. Es ist auffallend, wie schnell sich auf diese Anwendungen die Gesichtsfarbe änderte, guter Appetit kam und die Wunden anfingen zu heilen.

Nach innen wurden Mittel gebraucht zur Ausleitung der schlechten Stoffe und zur Verbesserung der Verdauung. Anfangs Wermuth-, Salbei- und Rosmarinthee; später Zinnkraut-, Wachholder-und Dornschlehblüthenthee. Beide Sorten wirkten günstig. Der Kranke blieb bei seinen bisherigen Speisen und Getränken, kurz bei der alten Lebensweise.

Die Harnbeschwerden waren entfernt, der Appetit war gut, und es war weiter nichts mehr nothwendig als in der Woche zwei Halbbäder. Während der ganzen Kur hat der Kranke täglich eine Tasse Thee von Salbei, Wermuth und Zinnkraut getrunken in drei Theilen, Wermuth zur Verbesserung des Magens und Zinnkraut zur Reinigung von schlechten Stoffen im Innern. Nervenleiden.

Nach innen ist am besten: 1) Täglich eine Tasse Thee von Zinnkraut und Wachholderbeeren (zehn Wachholderbeeren werden etwas zerquetscht, und einiges Zinnkraut mit diesen Beeren zehn Minuten lang gesotten) in drei Portionen. 2) Ist recht gut, während des Tages zweimal einen halben Löffel voll feines

Um die äußern Anwendungen auch von innen zu unterstützen, wurde täglich eine Tasse Thee von Zinnkraut und Wachholderbeeren genommen, welcher den Körper reinigte und gute Verdauung bewirkte. So war der Kranke in vier Wochen hergestellt. Zur weiteren Kräftigung und Erholung wurde neben gesunder einfacher Kost zeitweilig ein Halb- oder Vollbad genommen.

Sie las mein Buch, wendete Heublumenwickel an, legte auf die Wunde Zinnkraut, nahm Ganzwaschungen und später Halbbäder und machte sich innerhalb vier Wochen gesund. Ein Hausvater, 56 Jahre alt, hatte etwas enge Stiefel. Die Zehen thaten ihm wehe. Doch konnte er in seinem Geschäft fortarbeiten, deßhalb schenkte er diesem Schaden wenig Beachtung.

Nach innen wird reinigend eingewirkt, indem drei Tage hindurch alle Stunden ein Löffel voll Zinnkraut und Wachholderthee eingenommen wird. So vier Tage lang. Nach drei Wochen war der Kranke gesund. Er bekam eine gleiche Naturwärme, allgemeine Naturkraft und durch die Abhärtung eine Widerstandskraft gegen alle schädlichen Einflüsse.

Nach 14 Tagen war die Kur beendet, und später in der Woche zwei Halbbäder kräftigten die ganze Natur. Die Heublumen lösen auf und leiten aus; Dasselbe thut das warme Sitzbad. Das kalte hindert zu große Verweichlichung. Schafgarben, Zinnkraut und Johanniskraut wirken reinigend und stärkend, die Halbbäder machen einen guten Schluß. Rheumatische und verwandte Leiden.

Hier ist wieder der Beweis, wie sich das Blut unverhältnißmäßig im obern Stock aufhalten kann, und wie dann der ganze Körper herunterkommt, wenn er nicht gehörig genährt wird. Zinnkraut zieht zusammen, stärkt und reinigt; die Kost war einfache Naturkost, und es trat bald großer Appetit ein. Nach vier Wochen hatte der Kranke nur den Wunsch, daß es so bleiben möchte.

Wort des Tages

ibla

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