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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Es war ein heller Tag im Oktober; die leichte, durchsonnte Luft wurde von launigen kurzen Windzügen bewegt, aus Feldern und Gärten zog in dünnen, zögernden Bändern der hellblaue Rauch von Herbstfeuern und erfüllte die lichte Landschaft mit einem scharfsüßen Geruch von verbranntem Kraut und Grünholz.

Sie schaute die farbigen Kelche in einer Nachdenklichkeit ohne Trauer an, wie in einer zögernden Erwägung, wie überhaupt ihr Hang zu allen schönen Gebilden der Natur wohl beziehungsvoll, aber nicht überschwenglich war. Einmal sagte sie leise zu mir, in ein Gespräch hinein, das ich mit ihrer Mutter führte: »Geh nicht fort

Den Einsiedlern werde ich mein Lied singen und den Zweisiedlern; und wer noch Ohren hat für Unerhörtes, dem will ich sein Herz schwer machen mit meinem Glücke. Zu meinem Ziele will ich, ich gehe meinen Gang; über die Zögernden und Saumseligen werde ich hinwegspringen. Also sei mein Gang ihr Untergang!

All’ das hab ich auf meiner absichtlich zögernden Küstenfahrt bis nach Brundusium erfahren. Aber noch Besseres hab’ ich zu melden. Nicht nur unter den Römern, unter den Goten selbst hab’ ich eifrige Freunde von Byzanz gefunden, ja unter den Gliedern des Königshauses.« »Das wärerief Justinian. »Wen meinst du?« »In Tuscien lebt, reichbegütert, Fürst Theodahad, Amalaswinthens Vetter

Kleinlaut lud er sich sein Gepäck auf den Rücken und ging mit zögernden Schritten dem Ausgange zu. Hier, im Schatten dieser verstaubten Akazien, die er, und die ihn wachsen gesehen, fühlte er sich jäh mit seinem früheren Ich, mit dem schönen Johann Bogdán, der hier als fescher Herrschaftskutscher bekannt war, konfrontiert. Da waren alle Operationen und Flickereien den Teufel was wert!

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araks

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