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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Es war merkwürdig, daß Panjas Gesicht mich dabei störte, das ungewiß und groß, wie ein Wolkenschatten, zuweilen über mir erschien, mein Dahinziehen durch das flimmernde All hinderte und in sinnloser Aufdringlichkeit in meiner Nähe verharrte.
Am Abhang liegen blaue Wolkenschatten, Der Bergesschatten füllt das weite Tal Und dämpft zu grauem Grün den Glanz der Matten; Der Gipfel glänzt im vollen letzten Strahl. Wie nah sind meiner Sehnsucht die gerückt, Die dort auf weiten Halden einsam wohnen Und denen Güter, mit der Hand gepflückt, Die gute Mattigkeit der Glieder lohnen.
Mein Antlitz glüht in freudigster Erwartung, Die Kehle ist mir fast wie zugeschnürt, Wie schlägt mein Herz, wie atmet meine Brust. Nun sind wir sprechweit nah, und dann, und dann, Wie sonderbar, verkürzt sich unsre Eile. Sind wir beschämt? Auf ihren Wangen flog Ein Purpur hin wie schneller Wolkenschatten. Nun lächelt sie.
Und so war es in der Tat, doch Eycken schaute nur flüchtig, einen leichten Wolkenschatten auf der Stirn, zu Hedda hinüber und öffnete dann sein Buch zum Beginn der Liturgie ... Es war kalt in der Kirche. Die Sonne wärmte nicht, sie leuchtete nur. Sie füllte den kahlen Raum mit einem weißgelben Schimmer, der in den Winkeln der Sakristei zu verwischtem Graugrün wurde.
Und wo die Wolkenschatten hastig glitten, War wie ein Laut von weichen, nackten Tritten ... Leis stand ich auf ich war an dich geschmiegt Da schwebte durch die Nacht ein süßes Tönen, Als hörte man die Flöte leise stöhnen, Die in der Hand aus Marmor sinnend wiegt Der Faun, der da im schwarzen Lorbeer steht, Gleich nebenan, beim Nachtviolenbeet.
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