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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Denn zu allem Unglück kam dies, daß man gerade damals unter dem Druck jener allgemeinen wirtschaftlichen Mißstimmung, jener Geldteuerung stand, die noch in jedermanns Erinnerung ist. Was tun, um festen Boden zu gewinnen? Wohin sich wenden, um den Geldhunger zu stillen, der uns verzehrte?

Er merkte es kaum, als sie plötzlich wieder aus seinem Arm und aus dem Zimmer sich hinweggestohlen hatte. Als bald darauf wegen einer wirtschaftlichen Bestellung Frau Wieb ins Zimmer trat, fand sie ihren Herrn vor einer aufgezogenen Schieblade stehen, aus der er allerlei Papiere auf die Tischplatte hervorgekramt hatte.

Sie boten den Teilnehmern wie dem aufmerksam zuschauenden Berliner Hofe die Gelegenheit, die wirtschaftlichen Interessen der Bundesstaaten kennen zu lernen, die Bedingungen eines Handelsvereins ernstlich zu erwägen. Aber sie lehrten auch durch ihr wiederholtes Scheitern, daß ein Zollverein ohne Preußen unmöglich war.

In Hamburg, in Erfurt, in Stettin, in Breslau brach der Streik aus, in Berlin zögerte man noch immer, scheinbar um dem Vermittelungskomitee Zeit für seine Verhandlungen zu gewähren, in Wirklichkeit aber, um die Entwickelung der Dinge in England abzuwarten. Man glaubte an einen Krieg, zum mindesten an einen wirtschaftlichen.

Aber bei aller häuslichen Sorge und Thätigkeit in Garten und Feld ging Frau Käthe doch nicht völlig in ihrer wirtschaftlichen Thätigkeit auf. Sie war ihrem Manne in seinem Amt und Beruf, so viel das möglich und nötig war, doch die Gehilfin seines Lebens.

Die mit der Abschaffung der Leibeigenschaft zusammenhängenden wirtschaftlichen Veränderungen hatten seine Einkünfte erheblich gekürzt, und so war er nach Petersburg gekommen, um sich nach einer Stelle umzusehen.

'Du scheinest vom Weg ermüdet zu sein, junger Fremdling', sagte er zu mir, mit einem Ton, der ihm sogleich mein Herz entgegen wallen machte; 'und da ich dich unter dem wirtschaftlichen Schatten meines Baumes gefunden habe, so hoffe ich, du werdest mir das Vergnügen nicht versagen, dich diese Nacht in meinem Hause zu beherbergen.

Im weiteren beschäftigte sich zum erstenmal ein Parteikongreß mit der Stellungnahme zu wirtschaftlichen Tagesfragen.

Doch ihre nationale Spaltung blieb, und innerhalb der Nationen vertiefte sich die Spaltung der Stände. Wirtschaftlich betrachtet: eine große Fabrik, doch nicht einheitlich gebaut, sondern in den Wohnhäusern und Kammern eines Straßenvierecks untergebracht und unter den Hausparteien aufgeteilt. Die politische und die soziale Entwicklung hielt mit der wirtschaftlichen nicht Schritt.

Wir suchten diese Aufgaben nicht; sie drängten sich, mehr als mir erwünscht war, an uns heran. Die innigen Beziehungen zwischen Heer und Volkswirtschaft machten es uns unmöglich, die wirtschaftlichen Heimatfragen von der Kriegführung durch eine Grenzlinie ähnlich einer solchen zwischen Kriegsgebiet und Heimat zu trennen.

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