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Aktualisiert: 24. Juli 2025


War unsere wirtschaftliche und technische Entwicklung nicht heute schon so weit vorgeschritten, um durch eine sozialistische Organisation in Verbindung mit der allgemeinen Arbeitspflicht, die Herabsetzung der Arbeitszeit auf das geringste Tagesmaß zu ermöglichen und den Kindern nicht nur die Mutter, sondern auch den Vater zurückzugeben?

|Unter diesem obersten Gedanken hat die spezielle Richtschnur für die in unserem Kreis allmählich angebahnte Ordnung des Verhältnisses zwischen Personal und Unternehmer durch zwei Erwägungen sich bestimmt, von denen die eine auf die persönlichen Beziehungen, die andere auf das wirtschaftliche Verhältnis ausgeht.

Sobald sich die Schule als Mittel eines anderen Zweckes fühlt, sobald sie etwa rein wissenschaftliche, rein künstlerische, rein religiöse, rein wirtschaftliche, kaufmännische, technische Zwecke ins Auge faßt, also einzelne Zwecke, die nicht jedem ihrer Schüler höchster Zweck sein können, leidet darunter immer auch die Berufsbildung selbst.

Man würde sagen können, diese Frage hat gar keine besondere wirtschaftliche Bedeutung, sie ist mehr Sache des subjektiven Ermessens, ob man für besser und angenehmer finden will, daß die Leute 8 Stunden arbeiten und 16 Stunden Ruhe haben, oder 10 und 11 Stunden arbeiten und nur 14 oder 13 Stunden Ruhe haben. Aber mit nichten!

In den Empfindungen der großen Masse des Volkes schien sich Napoleon nicht zu täuschen. Mochte der Bruder des Korsen ihm fremd erscheinen, seine Person ihm zunächst gleichgültig, vielleicht sogar antipathisch sein, es begrüßte in ihm den endlichen, heißersehnten Frieden, geordnete Verhältnisse, gesicherte wirtschaftliche Entwicklung.

Ein Blick auf heutige Verträge verrät bereits, daß sie in einer eigenen Sprache abgefaßt sind, die selbst für eine durchschnittlich gebildete Person schwer zu verstehen ist. In ihnen werden wirtschaftliche Erwartungen, rechtliche Bedingungen und steuerliche Folgen quantifiziert. In englischer Sprache sind sie nach allgemeiner Auffassung auf der gesamten Welt verständlich.

Darum klammerten sie sich an ihn, unterwarfen sich ihm, ertrugen seine Brutalität, seine Launen, seine Treulosigkeiten. Ich erkannte, daß die wirtschaftliche Selbständigkeit der Frau die Voraussetzung des freien Liebesbundes sein muß..« »Nun und sind Sie etwa wirtschaftlich abhängig?! Sie, mit Ihrer Begabung, Ihrer Arbeitskraftunterbrach er mich heftig.

Überall sieht er »Ideen«, »Prinzipe«, wurzelhafte Anlagen, wo es sich meist um historisch Er-Wachsenes handelt; überall ist die Blindheit für das geschichtliche und wirtschaftliche Element, welches formenbildend und artenändernd wirksam ist, ersichtlich, die große Rolle, die ihm bei allen Vorgängen und Erscheinungen zufällt, wird geleugnet und alles auf eine Art metaphysischer Bestimmung zurückgeführt.

Denn man kann nicht das Mittelstück eines Kultur- und Zivilisationszusammenhanges mit frevlen Händen herausbrechen und sich dabei einbilden, das könnte den Anschlußstücken in Ost und West von Vorteil sein. Die wirtschaftliche Erschöpfung bei gleichzeitiger Überbürdung mit Verpflichtungen ist der Boden der schlimmsten Gegenwartsbefürchtungen; an diesem Punkte kann a l l e s fraglich werden.

Ob es nun die Geschichte sei, oder die wirtschaftliche Existenz der Völker, oder die Rechtszustände, oder die Repräsentation des eigenen Volks nach außen, oder der Wunsch und Trieb, zu lehren, all dieses könne sich erst in dem Maß gestalten, wie man sich selber finde, sich selber zu gestalten Muße und Spielraum habe.

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