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Aktualisiert: 13. Mai 2025
O des Menschen verweste Gestalt: gefügt aus kalten Metallen, Nacht und Schrecken versunkener Wälder Und der sengenden Wildnis des Tiers; Windesstille der Seele. Auf schwärzlichem Kahn fuhr jener schimmernde Ströme hinab, Purpurner Sterne voll, und es sank Friedlich das ergrünte Gezweig auf ihn, Mohn aus silberner Wolke.
Zur Seite geleitet stille die grüne Saat, begleitet auf moosigen Waldespfaden scheu das Reh. Es haben die Hütten der Dörfler sich stumm verschlossen, und es ängstigt in schwarzer Windesstille die blaue Klage des Wildbachs.
Der letzte Tag im Juli; auf tausend Werst im Umkreise rings Rußland der heimatliche Boden. Der ganze Himmel strahlt in einfarbigem Blau; droben ein einzelnes Wölkchen halb schwimmend, halb zerfließend. Windesstille, brütende Hitze
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