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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich meine nur, daß davon bei Leuten keine Rede sein konnte, welche von der Weltanschauung des Alterthums keine genügende Kenntniß und von der des Christenthums im besten Falle nicht mehr als eine ganz dunkle Ahnung besaßen.
Kunst, Wissenschaft, Weltanschauung und alles, was damit zusammenhängt, bedarf einer solchen selbständigen Stellung in der menschlichen Gesellschaft. Denn im geistigen Leben hängt alles zusammen. Die Freiheit des Einen kann nicht ohne die Freiheit des Andern gedeihen.
Eine Weltanschauung, die riecht. Ich gehe mit dem Plan um, Einsiedler zu werden. Ich brauche nicht viel; was ich von meiner Grosstante geerbt habe, reicht aus für zehn, zwanzig Jahre; so lange wird die Maschine wohl aushalten. Hält sie länger vor als das
Es ist absolut frei, darin, daß es seine Freiheit weiß, und eben dies Wissen seiner Freiheit ist seine Substanz und Zweck und einziger Inhalt. a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das absolute Wesen; es ist nur durch sie gebunden, und diese Substanz ist sein eignes reines Bewußtsein; die Pflicht kann nicht die Form eines Fremden für es erhalten.
In der wissenschaftlichen Weltanschauung ist kein Raum mehr für die Allmacht des Menschen, er hat sich zu seiner Kleinheit bekannt und sich resigniert dem Tode wie allen anderen Naturnotwendigkeiten unterworfen. Aber in dem Vertrauen auf die Macht des Menschengeistes, welcher mit den Gesetzen der Wirklichkeit rechnet, lebt ein Stück des primitiven Allmachtglaubens weiter.
und seine Berufsanschauung war auch seine Weltanschauung; denn er war der Meinung, ein Lehrer habe sich weder um Kunst und Literatur, noch um Politik, noch sonst um etwas anderes als allein um seinen Beruf zu kümmern. Er verbrachte denn auch seine Tage am Schreibtisch seines Bureaus; seine Wohnung war eigentlich nur Schlafstelle, und in seiner bescheidenen Bibliothek stand kein neues Buch.
Im Aufhören des Daseins, im Nichtsein also, sei die Disharmonie der Welt in "Harmonie" aufgelöst; hier sei "Ruhe, Versöhnung, Frieden". Lassen wir dahingestellt, wie der Verkündiger dieser "pessimistischen" Weltanschauung seine Lehre zu beweisen gedenkt.
Endlich weist uns die Weltanschauung, wie sie der Dichter in dem Verhältnis des Erdgeistes zum Weltgeist und im Wesen des ersteren selbst geoffenbart hat, auf eine Zeit reiferer, nach und nach im Lebensgange gewonnener Erkenntnis hin.
Und wenn je die Menschheit dieses Symbols bedurfte zu ihrer Vollendung George konnte sich nicht begnügen, seine Weltanschauung in zerstreuten Bildern zu schauen und zu schaffen; sie mußte sich ihm in einer Gestalt verdichten. Das war die höchste Möglichkeit seiner Weltanschauung. Und seinem Formsehnen und -willen war die höchste Möglichkeit auch die höchste Notwendigkeit.
Laßt uns jetzt diese Grundsätze auf jene erwartete übernatürliche Einwirkung Gottes in die Sinnenwelt anwenden. Gott ist, laut der Vernunftpostulate, als dasjenige Wesen zu denken, welches die Natur dem Moralgesetze gemäß bestimmt. In ihm also ist die Vereinigung beider Gesetzgebungen, und seiner Weltanschauung liegt jenes Princip, von welchem sie beide gemeinschaftlich abhängen, zum Grunde.
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