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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ziemlich gleich kommt dem Weizen der Spelt, auch Dinkel genannt, der in kälteren Gegenden leichter gedeiht, an Nährgehalt hinter dem Weizen kaum zurücksteht und, wie vielfach behauptet wird, zu Mehlspeisen in mancher Beziehung noch geeigneter ist als das Weizenmehl. Was der Weizen und Spelt für kältere Gegenden ist, das ist der Mais für die wärmeren.
Beim Backen von Brot und Kuchen wird das an Stärkemehl reiche Weizenmehl mit den anderen Zuthaten gemischt und der hohen Temperatur des Ofens ausgesetzt.
Er durfte nicht reiten, kein Pferd, keine Bewaffneten sehen, keinen Ring tragen, der nicht zerbrochen war, keinen Knoten an seinen Gewändern haben, Weizenmehl und Sauerteig nicht berühren, eine Ziege, einen Hund, rohes Fleisch, Bohnen und Efeu nicht einmal beim Namen nennen; sein Haar durfte nur von einem freien Mann mit einem Bronzemesser geschnitten, seine Haare und Nägelabfälle mußten unter einem glückbringenden Baum vergraben werden; er durfte keinen Toten anrühren, nicht unbedeckten Hauptes unter freiem Himmel stehen und dergleichen.
Man verfährt dabei wie folgt: Kartoffelklöße: 750 =g= gekochte, geriebene Kartoffeln werden mit 4 Eiern, etwas Salz und Muskatnuß sowie 40 =g= Butter, Speck oder Bratenfett tüchtig durchgerührt. Dann giebt man 200 =g= Weizenmehl, 8 =g= in Würfel geschnittene und in 40 =g= Fett geröstete Semmel, sowie ½ Päckchen Dr. Oetkers Backpulver hinzu, und formt daraus Klöße.
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