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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Nach ihrer Wohnung magst ins Tiefste schürfen; Du selbst bist schuld, daß ihrer wir bedürfen. FAUST: Wohin der Weg? + MEPHISTOPHELES: Kein Weg! Ins Unbetretene, Nicht zu Betretende; ein Weg ans Unerbetene, Nicht zu Erbittende. Bist du bereit? Nicht Schlösser sind, nicht Riegel wegzuschieben, Von Einsamkeiten wirst umhergetrieben. Hast du Begriff von öd' und Einsamkeit?
Mit zwinkernd höhnischem Blick streifte er ab und zu das verbissene Gesicht des Barons. Er sah, wie der zwischen den Zähnen Schimpfworte knirschte und an sich halten mußte, um sie nicht gegen ihn zu speien, merkte zugleich auch mit diabolischer Lust den aufsteigenden Zorn seiner Mutter, und daß beide nur einen Anlaß ersehnten, sich auf ihn zu stürzen, ihn wegzuschieben oder unschädlich zu machen.
Auf gewöhnlichem Wege jedoch die Kommission unverrichteter Dinge vom „dürren Ast“ wegzuschieben, däucht Petern in seiner Führerwürde zu harmlos, vom Gehöft des Streitpeterle dürfen die Kommissionsleute nicht gewöhnlich gehen, sie müssen hüpfen, wie besessen rennen und ein Andenken an den „dürren Ast“ mitnehmen, das ihnen das Wiederkommen verleidet.
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