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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Der alte Ul war es; schon längere Zeit hatte er es auf der Brust gehabt, und als die Wulfsbäuerin ihm unter den Händen wegblieb und nicht wieder zu sich kam, da wurde er wie ein Schatten an der Wand, denn wer es nicht wußte, wie es war, der hätte die beiden für Vater und Tochter gehalten, wenn er sie zusammen sah.
Dergestalt hatte, wann Ludwig schwieg, auch sie ausgeredet, besonders wenn etwa, wie heute, die junge Enkelfrau des Königs, die Savoyardin, das ergötzlichste Geschöpf von der Welt, das überallhin Leben und Gelächter brachte, mit ihren Kindereien und ihren trippelnden Schmeichelworten aus irgendeinem Grunde wegblieb.
Erschüttert und noch ungewiß, löste sie sich aus dem gefährlichen Netz. Das Erscheinen Finks dünkte ihr wie der Anfang der Prüfung und Erprobung. Sie zeigte Dietrich eine gleichmäßige Freundlichkeit auch dann, als er tage-, abendlang vom Hause wegblieb. Ohne pedantische Ermahnungen bewilligte sie seine erhöhten Geldforderungen.
Der Wendel hatte auch Augen und Gedanken, ließ sich herab, das ehemalige Brodträgeramt des entlaufenen Zuckerhannes zu verwalten, feierte seine Sonntage allgemach in der Sonne und es dauerte nicht lange, so ereignete sich das Wunder, daß die Elsbeth eines Sonntages aus der Kirche wegblieb, wie dies Gebrauch bei Leuten ist, welche als Brautleute ausgerufen werden und nicht drei Wochen später stolzirte der Wendel als Sonnenwirth durch das Thal und die Zahl der Freunde, die aus dem Städtlein herüberkamen, um sein Glück in der Nähe zu betrachten, wuchs mit jedem Tage.
Ich werd es ihm nachher selber sagen. Leucht mir nur!« Sie trat in den Gang, von dem aus man in das Laboratorium gelangte. An der Wand hing ein Schlüssel mit einem Schildchen: »Kapernaum.« »Justin!« rief drinnen der Apotheker, dem der Lehrling zu lange wegblieb. »Gehn wir hinauf!« befahl Emma. Er folgte ihr. Der Schlüssel drehte sich im Schloß.
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