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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Kajan benützten grösstenteils ihre eigenen Fahrzeuge, für uns lagen aber zwei sehr lange, allerdings etwas schmale Böte bereit mit hoch vorstehenden Vorder- und Hintersteven, verziert mit schön geschnitzten Köpfen.
Unter diesem Horn erkennen wir den langen Hals, auf dem der Kopf sitzt. Der aufwärts gekrümmte Körper trägt ein Vorder-, ein Hinterbein und einen Schwanz, welch letzterer vorn unter dem Hinterbein hindurchläuft und in einer zierlichen Spirale auf dem Rumpf endet. Diesen hat der Künstler nicht glatt gelassen, sondern an der Schulter und im Beckengürtel reich mit gebogenen Linien verschönert.
Vom Kamme des Berges herab wälzte sich ein gräßliches Thier, dessen Oberleib bärenartig, aber viel höher war, als das größte Pferd; statt der Haare bedeckten Schuppen den Körper, zwei krumme Hörner standen am Kopfe und zwei lange Flügel am Rücken, fußlange Zähne wie Schweinshauer ragten aus dem Rachen hervor, an Vorder- und Hinterpfoten hatte es lange Klauen.
Von derartigen im Mahakamstil verfertigten Scheiden sind zwei unter a und b auf Tafel 29 und unter d und e auf Tafel 30 Teil I abgebildet. Auch hier sind drei hübsch gewundene Rotangschlingen um die Scheiden gelegt, doch dienen sie hier dazu, das Vorder- und Hinterbrettchen aneinander zu halten.
Die Jäger unterscheiden beide Arten nach der Farbe der Schwanzhaare, indem das schwarze durch einen weißen, das auf bläulich-grauem Grunde, namentlich am Vorder- und Oberkörper schwarz gestreifte Gnu durch einen schwarzen Schwanz schon aus großer Ferne erkennbar ist. In den baumlosen Ebenen von den westlichen Theilen der Cap-Colonie bis zum 23.
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