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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Die Straße führte auf einen großen Platz, den sie überschritten, worauf sie wieder in eine schmalere Straße einbogen. Hier schienen sie in dem Villenviertel zu sein, denn die Häuser zu beiden Seiten hatten Vorgärten, wie Ilse trotz der Dunkelheit erkennen konnte. Neugierig sah sie in die hellen Fenster, an denen sie vorbeikamen, denn in dieser Straße wohnte gewiß Nellie.
Zuletzt stand er auf einer kleinen anmutigen, von einer Mauer eingefaßten, luftigen Anhöhe, und von hier aus konnte er die ganze Stadt so recht überblicken und aus dem befriedigten Herzen grüßen. Das Veilchen Es war ein dunkler, warmer Märzabend, als ich durch das reizende, gartenreiche Villenviertel ging. Vielerlei Menschenaugen hatten mich schon gestreift.
Ziemlich am Ende des Städtchens, in einer Art Villenviertel, stand das Haus, in welchem der Richter sich vor Jahren eingemietet hatte, weil im Amtsgebäude die Räume zu einer Dienstwohnung nicht ausreichten.
Schnurgrade, lang und außergewöhnlich breit kreuzen sie sich in rechtem Winkel; damit aber Poesie und Gesundheit nicht fehlen, hat man sie fast alle mit zwei, teilweise sogar drei Reihen Bäumen bepflanzt. So macht die Stadt einen überaus freundlichen und sauberen Eindruck, ebensowohl in der eigentlichen Geschäftsstadt, als auch in dem Villenviertel, wenn dieser Ausdruck gestattet ist.
Wie, wenn ihn, zum Beispiel, der Teufel geholt hätte? Nehmen wirs an. Man merkt auf einmal die künstliche Leere der Theater, sie werden vermauert wie gefährliche Löcher, nur die Motten aus den Logenrändern taumeln durch den haltlosen Hohlraum. Die Dramatiker genießen nicht mehr ihre Villenviertel.
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