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Aktualisiert: 30. September 2025


Wie von einem Strom ist meine Seele von diesem Werke getragen worden, aus Einheit durch die Vielheit der Erscheinungswelt mit ihrem Heimatsverlangen, wieder zurück zur Einheit. In diesem Werke heißt es: Aus einer Quelle fließt: sich eines Andern Seele nähern, sich von eines Andern Körper nähren. Darüber ist gesagt: "Aus Verlangen und Nährung hat Brahma diese Welt gebildet."

Wir wissen, dass die Ausdehnung eine Vielheit gleichzeitiger einander berührender Teile, die Bewegung eine Vielheit aufeinander folgender, ineinander übergehender Teile umfasst.

Diese ist unmittelbar extensives Quantum, die einfache Bestimmtheit, die wesentlich als Anzahl, jedoch als Anzahl einer und derselben Einheit ist; es ist von der Zahl nur dadurch unterschieden, daß ausdrücklich die Bestimmtheit als Vielheit in dieser gesetzt ist.

Das Expressionistische scheint in der Vielheit seiner Aufgaben und der Flamme, die es aus dem Bündel holte, ein entschiedener und entschlossener Ansatz, vielleicht nur eine Vorbereitung, damit es dazu komme, daß Seele, Raum, Umgebung, Leben zusammenfließe zur Einheit.

Der selbstbewußte Geist, der aus dem gestaltlosen Wesen in sich gegangen oder seine Unmittelbarkeit zum Selbst überhaupt erhoben, bestimmt seine Einfachheit als eine Mannigfaltigkeit des Für-sich-seins, und ist die Religion der geistigen Wahrnehmung, worin er in die zahllose Vielheit schwächerer und kräftigerer, reicherer und ärmerer Geister zerfällt.

Erscheint dir aber Ding und Eigenschaft sachlich und unbedingt an sich, so erscheint auch alle Wahrnehmung am Dinge: Vielheit, Maß und Lage, Bewegung, Verhalten und Verhältnis der Dinge untereinander unbedingt, so erscheint die ganze dingliche Außenwelt, alle Wirklichkeit unabhängig von dir, unabhängig von deiner Wahrnehmung und Empfindung.

Jener zieht sich aber die unnütze Vielheit der Eigenschaften in den wesentlichen Gegensatz der Einzelnheit und Allgemeinheit zusammen, und noch mehr dieser, die das gereinigte, substantielle Bewußtsein ist, wird die Vielheit der sittlichen Momente das Zwiefache eines Gesetzes der Einzelnheit und eines der Allgemeinheit.

Die Attribute bestimmt Spinoza ferner als unendlich; und zwar unendlich auch im Sinne einer unendlichen Vielheit.

Sinnenbilder der Ausdehnung und Bewegung selbst ausgedehnt und bewegt, schon darum verschieden von den Begriffen der Ausdehnung: Vielheit der gleichzeitigen Teile und Berührung, der Bewegung: Vielheit der aufeinanderfolgenden Teile und Übergang. Sinnenbilder Zusammenfassungen von Empfindungen ohne gegenständlichen Charakter.

Sie führt zur Verdinglichung jener »Elemente«, die nur +als Glieder eines einheitlichen Zusammenhanges+ Existenz und Wirksamkeit haben, aus denen also das »Subjektmoment« nie herauszudestillieren ist. +Einheit und Vielheit, Subjekt und Inhalt des Bewußtseins sind untrennbare, schon ursprünglich, wenn auch noch undifferenziert bestehende Seiten des Erlebens, des Bewußtseins, die auseinander nicht oder nur scheinbar abzuleiten sind.+ Schon im primitivsten Seelenleben muß eine »Subjektivität«, wenn auch noch ohne Abhebung von einer Objektenwelt, bestehen, welche in ihren Erlebnissen sich findet, sich bejaht, sich setzt und erhält, als einfache »Trieb-Seele« mit wenig veränderlichem Inhalt, meist mit äußerst geringen Entwicklungsmöglichkeiten.

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