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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Diese Forderung nun und nichts anderes meinen einige, wenn sie die Forderung der poetischen Gerechtigkeit stellen, nur daß sie sich über ihre eigene Meinung täuschen. Sie verwechseln die sachliche oder psychologische mit der moralischen Begründung und schieben jener diese, ohne es zu wissen, unter.

In ihnen kommt die Wirklichkeit gar nicht vor, nicht einmal als Problem; ebensowenig als die Frage, welchen Werth überhaupt eine solche Zeichen-Convention, wie die Logik ist, hat. Die andre Idiosynkrasie der Philosophen ist nicht weniger gefährlich: sie besteht darin, das Letzte und das Erste zu verwechseln.

In dieser unendlichen Reihe ist jene Ungenauigkeit wirklich vorhanden, von der am wahrhaften mathematischen Unendlichen nur der Schein vorkommt. Diese beiden Arten des mathematischen Unendlichen sind so wenig zu verwechseln, als die beiden Arten des philosophischen Unendlichen.

Besonders verwandelt sich die beste Stimmung von der Welt beim ersten Unfall nur zu leicht in Kleinmut und, man möchte sagen, in eine Art von Großsprecherei der Angst: das französische sauve qui peut. Man hüte sich, Geist des Heeres und Stimmung im Heere zu verwechseln!

Nur Narren können hier verwechseln und die Idee da nicht sehen, wo sie schon siegt. Was Schickele in solchem Kampf zu sagen hat, das ist die »Genfer Reise«. Es ist ein Buch, so üppig wie seine Landschaft, mit schräger Sonne und muskulösen, herben, doch von starker Grazie geführten Vogesenzügen, an deren Abhängen der Wein wächst und über denen französische Winde und deutsche Wolken stehen.

Sein Kopf steckte zwischen den Schultern. Mit dem Handrücken rieb er sich die Augen, die voller Schmutz waren. Wie hätte man diesen Jungen je mit Hannibal verwechseln können! Doch es war keine Zeit mehr, einen andern zu holen. Hamilkar blickte Giddenem an. Am liebsten hätte er ihn erwürgt. »Pack dichschrie er. Der Sklavenaufseher verschwand.

Dieses währte, bis sie in die Stadt kam, da sie dann sehr geschwind das Subjekt mit dem Prädikat verwechseln lernte. Ich brauche diese Worte hier deswegen, weil ihr Vater, der ein vollkommenes Frauenzimmer aus ihr bilden wollte, sich alle Mühe gab, ihr die Wolfische Logik beizubringen, von der er zur Metaphysik und von dieser zur Moral übergehen wollte.

In ihrem gewöhnlichen Dasein verwechseln sie beständig das Außerordentliche mit dem Verbotenen, so daß die Erwartung des Wunderbaren, die sie sich nun gestatten, als ein grober, ausschweifender Ausdruck in ihre Gesichter tritt.

Auf den Karten des siebzehnten Jahrhunderts finde ich: »Insel und Katarakt *Athule*;« dieß ist *Atures* nach der Aussprache der Tamanacas, die, wie so viele Völker, die Consonanten l und r verwechseln.

Endlich hörte man, um alle vom Erdboden kommenden Geräusche zu erwähnen, auch eine Art recht unheimlichen Bellens, das aber nicht von den Coyots herrührte; das war der Schrei einer Rothhaut, welchen kein Pionnier des fernen Westens mit dem Geschrei eines Raubthieres verwechseln könnte. Am 15. Juni verließ Phil Evans gegen fünf Uhr Morgens seine Cabine.

Wort des Tages

insolenz

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