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Aktualisiert: 2. Juli 2025
70 Er fühlt den Überschwang von Lieb' und Edelmuth In ihrem zärtlichen Betragen; Und mit bethräntem Aug' und Wangen ganz in Gluth Sinkt er an ihren Arm. O sollt' ich nicht verzagen, Ruft er, mich selbst nicht hassen, nicht Verwünschen jeden Stern, der auf die Nacht geschimmert Die mir das Leben gab, verwünschen jenes Licht Als ich im Mutterarm zum ersten Mahl gewimmert?
König Philipp. Beym Himmel, Lady, ihr habt keine Ursache die freudigen Begegnisse dieses Tages zu verwünschen; hab ich euch nicht meine Majestät zum Unterpfand gegeben? Constantia.
Ich wirfs zum Fenster hinaus, vielleicht wird wieder alles wie vorher. Lorenz. So sein S' doch gscheid. Wann S' Ihren Reichtum verwünschen, so ist er ja hin. Sie haben mir es ja selbst erzählt. Wurzel. Und er soll hin sein, ich will ihn nimmer haben, hab ich meine Schönheit verloren, so will ich auch nimmer reich sein, ich will lieber arm sein und gsund.
Als Wilhelm seine Mutter des andern Morgens begrüßte, eröffnete sie ihm, daß der Vater sehr verdrießlich sei und ihm den täglichen Besuch des Schauspiels nächstens untersagen werde. "Wenn ich gleich selbst", fuhr sie fort, "manchmal gern ins Theater gehe, so möchte ich es doch oft verwünschen, da meine häusliche Ruhe durch deine unmäßige Leidenschaft zu diesem Vergnügen gestört wird.
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