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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Bereits hat die "Lumpenglocke" die ehrsamen und nicht ehrsamen Bürger des Städtleins von den Wein-, Bier- und Branntweinbänken hinweggezaubert oder doch zum Stillschweigen gebracht, keine Fremdengesänge erschallen in die Kerker hinein, um diese mit Mißmuth, Trauer und Melancholie zu verproviantiren, die Gefangenen ringen mit dem Schlafgotte, würden sich gerne von demselben überwältigen lassen, wenn Kummer und Sorgen, Flöhe und Wanzen, harte Bretter und unruhige Kameraden kein Veto einlegten.

Ich blieb nur noch den folgenden Tag in Audjila, um neue Vorräthe zu kaufen, da wir uns hier bis zur Jupiter Ammons-Oase verproviantiren mussten. Meine Unterhandlungen, um nach Kufra zu kommen, hatten vollkommen fehlgeschlagen, zwar wurden mir Kameele zu vermiethen angeboten, aber die Hauptsache, ein Führer, war nirgends zu beschaffen.

"Umkehr? ... sagte Phil Evans, aber wohin? Dahin, wo sich Robur frisch verproviantiren kann, antwortete Onkel Prudent. Das müßte irgend eine im Stillen Ocean verlorene Insel sein, mit einer, ihres Chefs ganz würdigen Colonie von Verbrechern. Das ist auch meine Ansicht, Phil Evans.

B., doch auch sonst und überall sind die Lebensmittel bei so riesig durch die Europäer gesteigertem Verkehr viel werthvoller und dadurch immer knapper geworden. Man denke nur, um dies Beispiel aus Polynesien auszuführen, was alle die Schiffe brauchen, welche zu Papeiti oder gar zu Honolulu vor Anker gehen, um sich zu verproviantiren.

Wenige Tage darauf begegneten mir auf meiner Fahrt den Fluss hinunter eine grosse Anzahl Böte von Butuan, dessen christliche Einwohner alle in's Land der Manobo's zogen, um sich für das nächste halbe Jahr zu verproviantiren. Mehr als einmal schon haben die Manobo's mit ihrem Ueberfluss an Reis die christlichen Nachbarn vor dem Hungertode retten müssen.

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