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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Isaak!« Und mich inbrünstig küssend: »Liebster!« Und weiter: »Das andere waren ja ach! nur schlechte Gäste . . . Du bist der beste Gast . . . Doch nein, ach nein: du bist ja was viel anderes als ein Gast . . . Du bist der Wirt aller Wirte . . . Ich habe tüchtig geklaut für dich . . . alle geneppt . . . ich habe viel aufgespart für dich . . . ach, schon vorhin bist du ja herausgetreten . . . auf dich war ich immer am meisten scharf . . . wie heiß ich bin! . . . auf dich . . . Ich bin krank geworden für dich . . . Das ich so verkommen bin . . . Das Leben ist beschissen . . . Aber, ach, du weißt ja, alle Wege gehen über das Bett!
– Was kümmert’s mich, wer die Burschen bürstet; meiner sollen sie nicht habhaft werden. Übrigens ist ein Unterschied zwischen Mädchen und Mädchen; alle sind nicht Dirnen, die verkommen, erleichterte Carlsson sein volles Herz. – Nicht übel aufnehmen, tröstete die Alte. Aber ein Mann wie Ihr, Carlsson, sollte ans Heiraten denken, nicht solchen Mädchen nachlaufen.
In ihrem Boudoir dann stürzte sie vor einem Sessel in die Knie, brach in einen kindlichen Tränenstrom aus und schluchzte in ein seidenes Kissen hinein: »So soll ich also verkommen in einem Land, wo die Scapins und Harlekine noch unheimlicher sind als die Schurken, die sie entlarven.« Zwist
Vater hat die Hände der Knaben in den seinen behalten und geht mit einem Jungen an jeder Seite einher. Ganz plötzlich fangen auch die Knaben zu weinen an. Sie verstehen nun zum ersten Male, wie Vater seine Kunst geliebt hat. Es war entsetzlich für ihn gewesen, versoffen und verkommen dazusitzen und andre spielen zu hören.
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