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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Als er die Kapelle erreicht hatte, schlug es neun Uhr von der Ermatinger Kirche. Er stand da in der Nacht, steif und still, und ließ sein Keuchen verebben. Schwarze Wolken, wie Klötze, hingen tief. Vom Pfauenhof herauf klang widrig die Tanzmusik. Aus einer Unterwelt. Er spähte nach den schimmernden Schatten.
Glaube, mein Wille hätte über eines mit Gewißheit Gewalt: Ueber den Tod. Ich ließe mir nicht die Welt entheiligen. Willst Du anderes hören, denn nur von meinem Empfinden für Dich? Könntest Du dieses Gesprächs je müde werden? Maria, laß das Meer brausen, aufschäumen, toben, von dem Du erfahren zu haben glaubst, auch seine höchsten Wellen konnten verebben.
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