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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Statt mit dergleichen unnützen Vorstellungen und Redensarten von dem Erkennen als einem Werkzeuge, des Absoluten habhaft zu werden, oder als einem Medium, durch das hindurch wir die Wahrheit erblicken und so fort Verhältnisse, worauf wohl alle diese Vorstellungen von einem Erkennen, das vom Absoluten, und einem Absoluten, das von dem Erkennen getrennt ist, hinauslaufen , statt mit den Ausreden, welche das Unvermögen der Wissenschaft aus der Voraussetzung solcher Verhältnisse schöpft, um von der Mühe der Wissenschaft zugleich sich zu befreien, und zugleich sich das Ansehen eines ernsthaften und eifrigen Bemühens zu geben, sowie statt mit Antworten auf alles dieses sich herumzuplacken, könnten sie als zufällige und willkürliche Vorstellungen geradezu verworfen, und der damit verbundne Gebrauch von Worten als dem Absoluten, dem Erkennen, auch dem Objektiven und Subjektiven, und unzähligen andern, deren Bedeutung als allgemein bekannt vorausgesetzt wird, sogar als Betrug angesehen werden.
Und suchte, Fabelgöttern gleich, mein Oheim, Zum niedern Kreis verstohlen hingewandt, Sich Liebesglück und väterlich Entzücken? Herzog. Das Große wie das Niedre nötigt uns, Geheimnisvoll zu handeln und zu wirken. Nur allzu hoch stand jene heimlich mir Durch wundersam Geschick verbundne Frau, Um welche noch dien Hof in Trauer wandelt Und meiner Brust geheime Schmerzen teilt. König. Die Fürstin?
Nicht so! Nein, das Verbundne laßt uns trennen! Des Gatten, des Geliebten Recht erlischt Beim frohen Fest, das Fremdes soll verbinden. Gebt mir die Hand! die Rechte! Mein schönes Kind, ich lieb Euch, weiß es Gott! Wir tanzen nicht, wir wandeln durch die Gäste, Und wenn der Hausfrau rings besorgte Pflicht Mich von Euch ruft, so soll mein teurer Bruder Vertreten meine Statt.
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