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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Wenn aber ich selbst, oder ein ander Wesen mich, ohne diese Bedingung der Sinnlichkeit, anschauen könnte, so würden eben dieselben Bestimmungen, die wir uns jetzt als Veränderungen vorstellen, eine Erkenntnis geben, in welcher die Vorstellung der Zeit, mithin auch der Veränderung, gar nicht vorkäme. Es bleibt also ihre empirische Realität als Bedingung aller unserer Erfahrungen.

Ich glaube, es läßt sich nicht anders sagen. Ich bin diesen Versuchungen erlegen, und das hat gewisse Veränderungen zur Folge gehabt, wenn nicht in meinem Charakter, so doch in meiner Weltanschauung, jedenfalls in meinem Leben.

Da haben wir denn keine anderen äußere Wirkungen, als Veränderungen des Ortes, und keine Kräfte, als bloß Bestrebungen, welche auf Verhältnisse im Raume, als ihre Wirkungen, auslaufen.

Aus der dynamischen Spannung zwischen Skala und all jenen Elementen, die die Grundstruktur ausmachen, ergeben sich Veränderungen des pragmatischen Handlungsrahmens. Die Entwicklung der Sprache ist ein Beispiel für derartige Veränderungen.

Die übrigen Rathsmitglieder murrten über eine Bevorzugung, die sich mit den Versprechungen des Königs nicht vereinigen ließ, und einige derselben, mit Shaftesbury an der Spitze, machten im Parlamente wieder die eifrigste Opposition. Die Aufregung, welche die letzten Veränderungen beseitigt hatten, trat heftiger als jemals hervor.

Unter der erstren sind die Veränderungen der Dinge zu verstehen, die sich natürlich aus ihrer Stellung in der Gesamtheit des Wirklichen ergeben und darum aus ihrem Wesen erklären lassen. Unter der letztren sind die Denkvorgänge im weitesten Sinne des Wortes, die auch und in erster Linie die sinnlichen Empfindungen umfassen, zu verstehen.

Da die Substanzen in der Welt jederzeit gewesen sind, wenigstens die Einheit der Erfahrung eine solche Voraussetzung notwendig macht, so hat es keine Schwierigkeit, auch anzunehmen, daß der Wechsel ihrer Zustände, d.i. eine Reihe ihrer Veränderungen, jederzeit gewesen sei, und mithin kein erster Anfang, weder mathematisch, noch dynamisch, gesucht werden dürfe.

Weder die Zeit, noch politische Veränderungen vermochten denselben zu ersticken, er pflanzte sich fort von Geschlecht zu Geschlecht und wüthete noch heftig gegen seine unschuldigen Nachkommen.

Es hat sich aber gezeigt, daß die Veränderungen des Seyns überhaupt nicht nur das Übergehen einer Größe in eine andere Größe, sondern Übergang vom Qualitativen in das Quantitative und umgekehrt sind, ein Anders-werden, das ein Abbrechen des Allmähligen und ein Qualitativ-Anderes gegen das vorhergehende Daseyn ist.

Mit der Entstehung bestimmter in der Schriftkultur verankerter Bedingungen Ziel- und Absichtserklärungen, Beschreibung vorhandener Mittel, Bewertungsverfahren trafen Bild und schriftliche Entwürfe zusammen. Die Schriftkultur bewirkte Veränderungen im Bereich des Designs. Diese äußerten sich in allgemeinen Erwartungen von Dauerhaftigkeit, Allgemeingültigkeit, Dualismus, Zentralismus und Hierarchie.

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