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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Tage nach seinem Hinscheiden verbrennen lassen, und im Urtheile gab man dieses für die Ursache an, weil seine Großmutter bei der Gemeinde in keinem guten Ruf gewesen sey. Im Jahre 1724. verbrennte man den Körper eines Menschen 18. Tage nach dessen Tode, weil er mit dem Vorigen befreundet gewesen.

Nichts, meinte er, würde dieser Zeitschrift mehr aufhelfen, als wenn man "mehr Urtheile über Bücher und andere Dinge" hinein brächte. "Den Leuten," schrieb Wieland, "liegt an nichts so viel, als zu wissen, was sie über alles Vorkommende denken und sagen sollen."

Das Letzere drückt der umgekehrte Satz aus: das Allgemeine ist einzeln, der ebenso wohl im positiven Urtheile ausgesprochen ist.

Das Einzelne ist allgemein Das Allgemeine ist einzeln darum, weil sie in dem einen positiven Urtheile enthalten sind, vereinigt würden, so daß somit beide, sowohl das Subjekt als Prädikat, als Einheit der Einzelnheit und Allgemeinheit bestimmt wären, so wären beide das Besondere; was an sich als ihr innere Bestimmung anzuerkennen ist.

Indem die subjektive Reflexion die beiden Beziehungen der Mitte auf die Extreme, als besondere und zwar unmittelbare Urtheile oder Sätze ausspricht, so ist der Schlußsatz, als die vermittelte Beziehung, allerdings auch ein besonderer Satz, und das: Daher oder Also ist der Ausdruck, daß er der vermittelte ist.

Aber dergleichen Antworten gehören in die Komödie, und es ist endlich an der Zeit, die Kantische Frage "Wie sind synthetische Urtheile a priori möglich?" durch eine andre Frage zu ersetzen "warum ist der Glaube an solche Urtheile nöthig?" nämlich zu begreifen, dass zum Zweck der Erhaltung von Wesen unsrer Art solche Urtheile als wahr geglaubt werden müssen; weshalb sie natürlich noch falsche Urtheile sein könnten!

Das Christenthum Abessiniens, dessen Lehren und Verwahrlosung. – Der Abuna. – Art des Gottesdienstes. – Die lasterhafte Geistlichkeit. – Mönche und Klöster. – Politische Asyle. – Zeitrechnung. – Feste. – Taufe, Ehe, Begräbniß. – Die Kirchen, ihre Einrichtung und Ausschmückung. – Die verschiedenen Missionsversuche in Abessinien, deren Mißlingen und Urtheile darüber.

Der Glaube an Offenbarung aber kann sich nur kategorisch ausdrücken: eine gewisse Erscheinung ist Offenbarung; nicht: sie muß nothwendig Offenbarung seyn, weil, so sicher es auch ist, daß uns kein Irrthum in diesem Urtheile gezeigt werden kann, das Gegentheil an sich doch immer möglich bleibt. Allgemeine Übersicht dieser Kritik.

Das Urtheil des Daseyns ist auch das Urtheil der Inhärenz; weil die Unmittelbarkeit seine Bestimmung, im Unterschiede des Subjekts und Prädikats aber jenes das Unmittelbare, hierdurch das Erste und Wesentliche in diesem Urtheile ist, so hat das Prädikat die Form eines Unselbstständigen, das am Subjekte seine Grundlage hat. a. Das positive Urtheil.

Die Furcht vor seinem Gedächtniss ist ihm eigen. Er kommt vor dem Urtheile Anderer leicht zum Verstummen: er hört mit einem unbewegten Gesichte zu, wie dort verehrt, bewundert, geliebt, verklärt wird, wo er gesehen hat, oder er verbirgt noch sein Verstummen, indem er irgend einer Vordergrunds-Meinung ausdrücklich zustimmt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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