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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Tat ist unablösbar von Leid; kein Tun ohne Dulden. Ich-dasein ist Tat und Duldung. Tat ist am gegen-Stand; Tat ist gegen wider-Stand. Was dem Täter Tat und Lust ist, ist Leid und Duldung dem Widerstehenden. Aller Fraß ist Fressen und Gefressenwerden. Lust und Leid ergänzt sich in Täter und Dulder. Alle Tat ist Frucht des Verlangens: das Verlangen treibt dich; den Trieb erleidend, tust du.
Du solltest die nothwendige Ungerechtigkeit in jedem Für und Wider begreifen lernen, die Ungerechtigkeit als unablösbar vom Leben, das Leben selbst als bedingt durch das Perspektivische und seine Ungerechtigkeit.
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