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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mir trüb und trüber. Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber Nach jenem Nebelreich, wo stille Schatten Mit weichen Armen liebend mich umschließen. Lyrisches Intermezzo 1822-1823 Prolog
Grüne Beeteinfassungen umschließen fremde Gewächse, Zitronenspaliere wölben sich zum niedlichen Laubengange, hohe Wände des Oleanders, geschmückt von tausend roten nelkenhaften Blüten, locken das Auge. Ganz fremde, mir unbekannte Bäume, noch ohne Laub, wahrscheinlich aus wärmern Gegenden, verbreiten seltsame Zweige.
»Hier würde ihr niemand etwas anderes geben als Kleider aus grober Wolle,« sagte Sir Archie, »und in einem engen Bettlein aus harten Planken müßte sie schlafen. Ich will sie in die weichesten Kissen betten, und aus Marmor will ich ihre Ruhestatt aufführen lassen. Ich will sie in die kostbarsten Pelze hüllen, und ihre Füße sollen Schuhe mit Juwelenspangen umschließen.«
Laß dich umschließen Und an mein Herz dich drücken. BANQUO Wachs' ich da, So ist die Ernte Euer.
Am liebsten würde ich mich damit begnügen, von dem See zu erzählen, daß er der Löfsee heißt, daß er lang und schmal ist, daß er sich von den großen einsamen Wäldern im nördlichen Wermland bis hinab in die Niederungen des Wenersees nach Süden zu erstreckt; von der Ebene, daß sie zu beiden Seiten des Sees dahinläuft, und von den Bergen, daß sie mit ihren ragenden Ketten das ganze Tal umschließen.
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