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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Noch haben wir nichts als die Gipfel der Berge, die das Thal von beiden Seiten einschließen, in der Abenddämmerung gesehen.
Glückselig steigen Vater und Tochter von der Leitung, von dem Werk, wie es sonst keines im Berglande giebt, durch den Abendnebelflor des Herbstes zu Thal und hören noch den jauchzenden Nachruf Josis.
Die Einwohner von Cumana scheuten das Thal von Caracas wegen des feuchten, veränderlichen Klimas, wegen des umzogenen, trübseligen Himmels. Die Bewohner dieses kühlen Thales dagegen sprachen von Cumana als von einer Stadt, wo man Jahr aus Jahr ein eine erstickend heiße Luft athme und wo der Boden periodisch von heftigen Erdstößen erschüttert werde.
Mit ihren schönen Maiden kam sie vor den Saal. 627 Da sprang von einer Stiege Geiselher zu Thal: "Nun heißt wiederkehren diese Mägdelein: Meine Schwester soll alleine hier bei dem Könige sein." Hin brachten sie Kriemhilden, wo man den König fand: 628 Da standen edle Ritter von mancher Fürsten Land. In dem weiten Saale hieß man sie stille stehn; Frau Brunhilden sah man eben auch zu Tische gehn.
Peter über die Wachen bei Tremis und töteten sie, aber in der zweiten größeren Schlacht, die beim Bildhaus an der Gemeindegrenze von St. Peter und Tremis geschlagen wurde, erlagen sie. Die Krieger aus dem großen Thal drangen bis ins Dorf vor, raubten und plünderten und die Bewohner mußten sich ihnen auf Gnade und Ungnade ergeben.
Das Thal, in dem Maruma liegt, würde dem Maler eine anziehende Felsenscenerie bieten und ich bedaure nur, von anderweitigen Beschäftigungen während des Aufenthaltes in derselben so sehr in Anspruch genommen worden zu sein, daß ich es selbst nicht skizziren konnte.
Hier war es nur ein einziger phantastischer Schneepalast, der in lichtes Grün der Oliven gefaßt, mir entgegenstarrte; dort tauchte mein Blick tief in ein Thal hinab, um auf den dichtgedrängten Häusern einer buntscheckigen Ortschaft zu ruhen, oder es folgte auch mein Auge dem Lauf eines Baches, der, zwischen Oleanderbüschen versteckt, in zahlreichen Windungen dem Meer zueilte; oder es war wieder Sasso, welches über Baumwipfeln, wie in einem grünen Meer, zu schweben schien, oder endlich die tiefeingeschnittene Küste und das weite Meer, auf welchem der ermattete Blick Rast machen konnte.
Jetzt gelangte man ins Gebirge, wo Felsenmassen den Weg zu sperren schienen, aber stets öffnete bei jeder Krümmung sich ein Ausweg, oft unter überhangendem Gestein hinweg, oft an steiler Bergwand entlang; nur vom Regen herabgeschwemmtes Gestein hemmte den Pfad bis Ober-Suru, das, 2000 Fuß über der Meeresfläche liegend, freundlich ins Thal hinabschaut.
Hier zeigten sich sonderbar gestaltete hohe Granitfelsen, dort wilde Schluchten, aus denen ein schäumender Bergstrom hervorsprang, manchmal öffnete sich ein weites Thal vor ihren Blicken, in dem ein zerstörtes Dorf noch rauchte, oder ein dichter Wald von Tannen, aus dem die Flammen emporwirbelten.
Unten aber schillert am Strande das blaue Meer in purpurnen Tönen auf dem rothen Grunde; fern im Süden spiegelt es die Sonne wider und strahlt unermeßliches Licht zurück. Eine mächtige Felsenmasse im Westen deckt uns das Thal von Fréjus, hinter ihm thürmt sich das Maurengebirge in sammetgrünen Farben auf. Das Auge folgt der Küste bis zu den goldenen Inseln.
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