United States or French Polynesia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Auch diesmal hatte er begonnen "Ehret die Frauen, sie flechten und weben". Tetje toastete auf Tante Tille, die erst von Frau Caroline darauf aufmerksam gemacht werden mußte, daß ihr das Hoch gelte. Wilhelm Beuthien, der im übrigen ziemlich wortkarg und zerstreut war, ließ die Damen leben, und selbst Onkel Martin schlug mit dem Messer an das Glas.

Und dabei war es so "gruselig" in dem dunklen Wald. "Hier sind doch keine Schlangen?" fragte die kleine Frau einmal furchtsam. "Ne, aber Katteker," versetzte der unverbesserliche Tetje. Längst lag Frau Caroline schon in den Federn, als durch ihre Träume noch immer die Lampions wie große Leuchtkäfer huschten.

So warf er eilig den angefangenen Brief in die Futterkiste, die er als Schreibpult benutzt hatte, und öffnete der Klopfenden. "Dat togt so bannig," schrie er ihr ins Ohr, als sie sich wunderte, daß er sich einschloß. Da machte ein Zufall allen Schwierigkeiten ein Ende. Tetje Jürgens, sein guter Freund, hatte einen klugen Einfall.

Den zierlichen, geschnitzten Rauchschrank, eine Hinterlassenschaft ihres Seligen, hatte Frau Caroline mit Cigarren gefüllt, die Hermann hatte besorgen müssen. Als die kleine Gesellschaft, außer Tetje und Wilhelm, um den Kaffeetisch versammelt war, traf noch ein Bouquet von auffallendem Umfang ein, mit Spitzen und Schleifen garniert.

Frau Caroline machte ein bedenkliches Gesicht und zuckte verlegen die Achsel. Hermann erbot sich "die Sache schon zu machen", und sie trug, gefolgt von ihm, die Terrine hinaus. "Halt, wohin damit", rief Tetje und folgte gleichfalls. "In min Köök hebbt Se nix to söken", drängte die Wittfoth ihn zurück und schloß die Thür.