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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Denn Gesetze existieren ebensowenig in den Erscheinungen, sondern nur relativ auf das Subjekt, dem die Erscheinungen inhärieren, sofern es Verstand hat, als Erscheinungen nicht an sich existieren, sondern nur relativ auf dasselbe Wesen, sofern es Sinne hat. Dingen an sich selbst würde ihre Gesetzmäßigkeit notwendig, auch außer einem Verstande, der sie erkennt, zukommen.
Wer sollte nämlich daran zweifeln, daß ein solcher Mensch danach trachten würde, die Staatsgesetze seines Landes entweder im geheimen mit List zu umgehen oder mit Gewalt zu verletzen, sofern er dadurch seine persönlichen Wünsche befriedigen kann, da er ja über die Gesetze hinaus nichts mehr fürchtet und über den Tod hinaus nichts mehr erhofft?
Noch weniger dürfen Erscheinung und Schein für einerlei gehalten werden. Denn Wahrheit oder Schein sind nicht im Gegenstande, sofern er angeschaut wird, sondern im Urteile über denselben, sofern er gedacht wird. Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen.
Sie erscheint dann bedeutungslos oder nichtig als schwarze Farbe, sofern diese als neue Farbe an der Bedeutung der Körperoberfläche Anteil zu nehmen kein Recht hat. Aus diesem Gegensatze entspringt die Komik.
Zwar ist dieses selbst auch das Denken, und sofern diese Bewegung nur im Absoluten; aber, wie bemerkt, ist sie im Absoluten nur als Einheit mit der Ausdehnung, somit nicht als diese Bewegung, welche wesentlich auch das Moment der Entgegensetzung ist.
Kritik des ersten Paralogism der reinen Psychologie Ohne das sind sie lediglich Funktionen eines Urteils ohne Inhalt. Von jedem Dinge überhaupt kann ich sagen, es sei Substanz, sofern ich es von bloßen Prädikaten und Bestimmungen der Dinge unterscheide.
Daher ist die Transzendental-Philosophie eine Weltweisheit der reinen bloß spekulativen Vernunft. Denn alles Praktische, sofern es Triebfedern enthält, bezieht sich auf Gefühle, welche zu empirischen Erkenntnisquellen gehören.
Wenn sich die Philosophie mit alternativen Formen der Lebenspraxis auseinandersetzt, kann sie auf sehr praktische Weise den Menschen helfen, sich einerseits von der Fortschrittsbesessenheit sofern wir Fortschritt verstehen als eine Folge sich ständig übertreffender Rekorde in Produktion, Distribution und Erwartung und andererseits von der Furcht vor all den Konsequenzen des Fortschritts zu befreien.
Es ist durchaus denkbar, daß sich aus diesen Tätigkeiten völlig neue, ertragreichere Formen der Kommunikation einstellen. In etwa zehn Jahren werden alle Fernsehgeräte auf digitalen Empfang umgerüstet sein, sofern es dann überhaupt noch einzelne Fernsehempfänger geben wird.
"Ich empfinde mit täglichem Dankgefühl," schrieb sie ihrer Tochter, "wie wertvoll der Mensch dem Menschen ist, sofern wir uns entschließen, die Präliminarien des Konventionellen rasch zu erledigen, und uns dann geben, wie wir sind, d. h. mit dem Besten, was in uns ist.
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