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Aktualisiert: 6. Mai 2025
In ihrer Schwäche suchte sie bei einer Macht Unterstützung, um die sie sich bisher wenig gekümmert hatte. Sie wandte sich an König Sigmund, der kurz vorher mit ihr Verhandlungen angeknüpft hatte, um ihre Bundesgenossenschaft gegen Venedig zu gewinnen , und legte ihm ihre verschiedenen Schwierigkeiten dar.
Der Hochmeister und Danzig begnügten sich aber, an den König und die englischen Großen die Bitte zu richten, daß sie die hansischen Kaufleute im Genuß ihrer Freiheiten lassen möchten. Auch König Sigmund verwandte sich für seine Untertanen.
Es wurde nicht einmal der hansische Vorschlag, eine neue Tagfahrt anzusetzen, angenommen. König Sigmund war über diesen Mißerfolg so aufgebracht, daß er die hansischen Gesandten sehr ungnädig entließ. Er drohte den Städten, nichts gegen England zu unternehmen; denn wer seinen Verbündeten angreife, sei sein Feind .
Sigmund, der im August 1416 ein Schutz- und Trutzbündnis mit Heinrich V. abgeschlossen hatte , versprach den Städten, sich ihrer Beschwerden anzunehmen und ihnen zu ihrem Rechte zu verhelfen. Auf seine Einladung kamen im Sommer 1417 hansische und englische Vertreter nach Konstanz. Die Verhandlungen, die unter dem Vorsitz des Königs geführt wurden, endeten aber ergebnislos.
Der alte Sigmund meinte es sehr ernsthaft, das Podagra hat einen wackern Reichsvogt aus ihm gemacht, und seine Kommissarien, wir dürfen's uns wohl bekennen, hätten nicht einmal Brillen aufzusetzen gebraucht, um einen offenen Aufruhr zu entdecken. Warum kehrten sie so plötzlich in München um? Frauenhoven. Ihr seht immer schwarz! Nothhafft von Wernberg. Sie kommen!
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