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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Fast das gesamte Leben im Kloster füllten geistliche Uebungen aus, ihr ganzes Tagewerk war Beten, Singen, Lesen, Hören erbaulicher Dinge, „da“, wie es in einer Klosterregel heißt, „alle Klausur und geistliche Leute erdacht und gemacht sind, daß sie unserm Herrn und Gott dienen und für Tote und Lebende und alle Gebresthafte Bitten füllen“. Das waren nun außer dem Messesingen und den privaten Gebeten noch besonders die gemeinsamen 7 Gebetszeiten, die Horen: Matutin, Terz, Sext, Non am Morgen, Vesper und Komplet am Abend mit Psalmen, Martyrologien, Ordensregeln.

Er ließ mich die Kutte beschauen, Zeigte sein Skapulier. Daneben wies er ein Zeugnis, Das ihm der Prior gestellt, und, um mich sicher zu machen, Unter der Kutte ein härenes Kleid. Dann ging er und sagte: Gott dem Herren seid mir befohlen! ich habe noch vieles Heute zu tun! ich habe die Sext und die None zu lesen Und die Vesper dazu.

Hat jemand in der Natur einen Dreiklang gehört, einen Sext- oder Septimakkord? Die Griechen kannten keine Harmonie, sondern sangen in der Oktave oder im Einklang, wie noch heutzutage jene asiatischen Völkerschaften, bei welchen überhaupt Gesang angetroffen wird. Jahrhundert an, und bis ins 15. beschränkte man sich bei Ausweichungen auf die Oktave.

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