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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Als die wesentliche sich auf sich selbst beziehende Negativität, gegen dieß einfache Negative ist sie das Setzende und Bestimmende; das einfache Wesen hingegen ist die unbestimmte und unthätige Grundlage, an welcher die Formbestimmungen das Bestehen oder die Reflexion in sich haben.
Ferner ist die wesentliche Welt auch der setzende Grund der erscheinenden Welt; denn, die absolute Form in ihrer Wesentlichkeit enthaltend, hebt sich ihre Identität mit sich auf, macht sich zum Gesetztseyn und ist als diese gesetzte Unmittelbarkeit die erscheinende Welt. Sie ist ferner nicht nur überhaupt Grund der erscheinenden Welt, sondern ihr bestimmter Grund.
Diese Beschränkung der Monade fällt nothwendig nicht in die sich selbst setzende oder vorstellende Monade, sondern in ihr Ansichseyn, oder ist absolute Grenze, eine Prädestination, welche durch ein anderes Wesen, als sie ist, gesetzt wird.
Wie es sich ergeben hat, ist dieß Voraussetzen, das auf das Setzende rückschlagende Setzen; der Grund ist als das aufgehobene Bestimmtseyn nicht das Unbestimmte, sondern das durch sich selbst bestimmte Wesen, aber als unbestimmt oder als aufgehobenes Gesetztseyn Bestimmtes. Er ist das Wesen, das in seiner Negativität mit sich identisch ist.
Un ick segg' ümmer: wihr sich jrult, för den is et wat, und wihr sich nich jrult, för den is et nix.« Hradscheck, der mit gespanntester Aufmerksamkeit gefolgt war, nickte zustimmend, während die sich plötzlich neben ihn setzende Alte mit wachsender Vertraulichkeit fortfuhr: »Ick will Se wat seggen, Hradscheck. Man möt man blot Kurasch hebben. Un Se hebben joa. Wat is Spök?
Sie sind ferner nicht bloß seyende Einzelne gegen einander; solche Vielheit gehört dem Seyn an; die sich als bestimmt setzende Einzelnheit setzt sich nicht in einem äußerlichen, sondern im Begriffsunterschiede; sie schließt also das Allgemeine von sich aus, aber da dieses Moment ihrer selbst ist, so bezieht sich ebenso wesentlich auf sie.
Diese reine absolute Reflexion, welche die Bewegung von Nichts zu Nichts ist, bestimmt sich selbst weiter. Sie ist erstlich setzende Reflexion; sie macht zweitens den Anfang von dem vorausgesetzten Unmittelbaren, und ist so äußerliche Reflexion.
Hierher kam Hua jeden Abend mit mehren ihrer Gespielinnen Hierher kam Hua jeden Abend mit mehreren ihrer Gespielinnen zwei junge Bursche zwei junge Burschen das die Segel setzende Schiff der Pagalangis das die Segel setzende Schiff der Papalangis daß sie eine Bö auszuarten drohte daß sie in eine Bö auszuarten drohte rasch ihr Abendbrod einzunehmen rasch ihr Abendbrot einzunehmen
C. Die Bedingung. a. Das relativ Unbedingte. Der Grund ist das Unmittelbare und das Begründete das Vermittelte. Aber er ist setzende Reflexion, als solche macht er sich zum Gesetztseyn, und ist voraussetzende Reflexion, so bezieht er sich auf sich als auf ein Aufgehobenes, auf ein Unmittelbares, wodurch er selbst vermittelt ist.
So ist die Reflexion bestimmt; sie ist, indem sie nach dieser Bestimmtheit, eine Voraussetzung hat, und von dem Unmittelbaren, als ihrem Andern anfängt, äußere Reflexion. Die äußere Reflexion. Die Reflexion als absolute Reflexion ist das in ihm selbst scheinende Wesen, und setzt sich nur den Schein, das Gesetztseyn, voraus; sie ist als voraussetzende unmittelbar nur setzende Reflexion.
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