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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Dieselbe Regel gilt auch für jede Erzählung: der Schreiber, der sich alles aus den Fingern saugt, kann eine Geschichte beginnen, wann und wo er will; sie ist seine eigene Schöpfung, und er kann mit ihr tun, was ihm beliebt! Wenn er will, macht er sie kurz. Doch ich, der ich eine wahre Begebenheit erzählen will, weiß wirklich nicht, womit ich anfangen und womit ich endigen soll! »Es gibt nichts Neues unter der Sonne« jede Sache hängt von einer früheren Sache ab, und die frühere von einer noch früheren, und diese letztere kann man auch nicht verstehen, wenn man nicht weiß, was noch früher war. Und so gelangt man zu den sechs Tagen der Schöpfung ... Doch zu Ehren meines geliebten Bruders Seinwel-Jechïel, er ruhe in Frieden, will ich mit ihm beginnen
Er hat vor sich ein Buch ... Sein Gesicht kann ich nicht sehen, weil er den Kopf in die Hand stützt. Doch das Herz sagt mir, daß er es ist, mein Bruder Seinwel-Jechïel
Vor meinem Bruder Seinwel-Jechïel, der auch bei Lebzeiten wie Seide war? Und ich frage ihn ganz einfach: »Bist du es, Seinwel-Jechïel?« »Ja, ich bin es!« antwortet er und nimmt die Hand von den Augen. Ich erblicke sein Gesicht. Es strahlt in seltsamer Lieblichkeit, und in seinen Augen liegt eine eigentümliche Süße
Und das Herz nagt und bangt: Broche-Leë wird gebären ... gewiß wird sie gebären. Sie wird sogar Zwillinge haben. Denn ihre Mutter war wegen ihrer Zwillingsgeburten berühmt! Du hast wohl zu wenig an eigen Weib und Kind? Also fällt dir noch Broche-Leë mit einem Kind zu, Broche-Leë mit zwei, mit drei Kindern ... Seinwel-Jechïel ruht im Grabe; er sitzt jetzt im Paradiese und lernt Thora.
Er nickt bejahend, und ich sage: »Seinwel-Jechïel, du lernst mit Andacht, weil du nicht weißt, daß
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