Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Mai 2025
Ich machte die Benediktinerabtei Seckau in Steiermark als seinen Wohnsitz ausfindig, reiste hin und ließ ihn vor das Kreisgericht Leoben zitieren. Da stellte sich heraus, daß er gar nicht das Recht besaß, einen Professortitel zu führen. Seckau, den 20. Oktober 1904. Und jetzt nun wieder ein Benediktinerpater, den ich gerichtlich belangen muß!
Wie koemmt's, mein Fuerst von Boehmen, Dass Ihr erst jetzt auf meinen Ruf erscheint? Ich liess Euch laden schon zu dreien Malen, Nach Nuernberg, dann nach Wuerzburg und nach Augsburg, Dass Ihr die Lehen naehmt von Eurem Land; Allein Ihr kamt nicht. Nur das letztemal Erschien statt Euch der wuerd'ge Herr von Seckau, Doch der nicht allzu wuerdig sich benahm. Ottokar.
Der Abt scheint hier wie dort Ildefons Schober zu heißen. Ist es vielleicht derselbe? Nicht in Seckau und nicht in Beuron, sondern anderwärts, haben die Benediktiner mir meine "Reiseerzählungen" ohne mein Wissen in Menge nachgedruckt, bis ich es ihnen untersagte.
Er bat zum Schlusse um Abberufung des ihm gehässigen Nuntius und um eine Untersuchung durch die Bischöfe von Seckau und Lavant. Dieses Schreiben verbarg Wolf Dietrich sorgsam des Tages über vor den Augen des inspizierenden Kerkermeisters. Als in der Nacht der bayerische Soldat wieder die Wache hatte, gab er diesem den Brief mit der Bitte um Beförderung zur Post.
Wort des Tages
Andere suchen