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Aktualisiert: 17. Mai 2025
"Aber freilich, Großmutter, sieh nur, wie er schnüffelt, wie er sich freut und daran zerrt!" Ein Ruck und der Hund hatte die Juppe auf den Boden gezogen. Er legte sich daneben, streckte die Vordertatzen in ganzer Länge darüber, wühlte mit Behagen den Kopf in das Kleidungsstück und nahm so fest Besitz davon, daß es nicht rätlich schien, es ihm wegzunehmen.
Und se schnüffelt mit de Neese, um de Tränen runterzuschlucken: 'Jott sei Dank, det Du man wieder da bist, Heinrich! 'Na, wieso denn? Meenste, ick wär' unter'n Rollwagen jeraten? 'Nee, det nich, aber wejen Mobilmachung!
Nach dem Kochtopf späht er hin, schaut nach und schnüffelt und schnuppert wie der Esel, vom Karren losgeschnallt, im Hofe zum Kehrichthaufen geht und hinspäht, und nachschaut, und schnüffelt und schnuppert.... Pfui über ihn, den faulen Tagedieb, den schamlosen Bettler, den kahlen Pfaffen!"
Er schnüffelt immer nach städtischen Angelegenheiten umher. Ich werde dir schon städtische Angelegenheiten geben. Ich werde den Lumpen braun und blau schlagen.« »Daraus wird nichts!« warf Valentin Katona neuerdings ein, an das heutige große Verdienst des Jungen denkend. »Die Erde soll mich verschlingen, wenn ich ihn nicht züchtige.«
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