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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Strix sitzt da und schlingert; ihr ist noch etwas unklar nach der Betäubung. Sie starrt durch das halbverrostete Drahtgewebe und sieht vor sich, auf der Tür ausgespannt, gleichsam einen Schatten von sich selbst: einen großen, braunfederigen Riesenuhu mit einer Schnabelspalte, die bis weit unter die Ohren reicht. Er hat nur einen Fang. Strix meint, sie müsse den Fang kennen!
So wie das Verdeck eines Schiffes schlingert ... Sache des Regisseurs ist es nun, dies auf die Szene zu bringen. Ich würde es so machen: Eine Hafenstadt, die nachts in ihrem unglücklichen Schlaf von einem Ausläufer des Seebebens überrascht wird. Das Wasser ist bis zur Höhe der halben Bühne gestiegen.
Zäh und ausdauernd klemmt sie die Horndolche tiefer und tiefer in die Seiten des Marders und zapft Blut aus seiner Brust, während sie vor Erregung und Anstrengung im Fluge schlingert. Taa ist im Begriff zu ermatten.
Es ist dem Förster endlich dank Vogelhansens nie versagendem Ammoniak und seiner eigenen zusammenschraubbaren Fuchszange gelungen, Strix in seine Gewalt zu bekommen und sie in den großen, einem Rucksack ähnelnden Eulenkorb zu sperren, der auf seinem Rücken schlingert. Jetzt radelt er mit ihr nach Hause. Strix soll als „Auf“ gebraucht werden!
Das Schiff schlingert, der Himmel wird schwärzer, Cederström bleibt zurück, er schaut wie ein Vieh und will in die Kajüte, ich halte ihn nicht, soll er ruhig schlafen oder speien, er kann tun, was er will.
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