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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ebenso könnten die neugeschaffenen Verbindungswege in den Händen von Aktiengesellschaften die Rolle einer Saugpumpe spielen, wie die Schifffahrtskunde das den Angelpunkt der dritten Phase bildende Seemonopol in's Leben rufen könne.
Um diese Zeit aber kamen kluge Männer zu der Einsicht, daß die raschen Fortschritte in der Kriegskunst, wie in der Schifffahrtskunde es nöthig machten, zwischen diesen beiden bisher vermischten Berufsarten eine Scheidelinie zu ziehen. Das Commando eines Regiments sowohl wie eines Schiffes war jetzt eine Beschäftigung, welche die ganze Thätigkeit eines Mannes in Anspruch nahm.
Die meisten brauchbaren Kriegsschiffe wurden von Männern befehligt, welche nicht für den Seedienst erzogen und gebildet waren. Dies war allerdings kein Mißbrauch, den die Regierung Karl’s eingeführt hatte. Kein alter oder neuer Staat hatte bis dahin den Seedienst streng von dem Landkriegsdienste getrennt. Bei den großen civilisirten Nationen der alten Welt hatten Cimon und Lysander, Pompejus und Agrippa zur See so gut wie zu Lande Schlachten geliefert, und auch der Aufschwung, den die Schifffahrtskunde am Schlusse des fünfzehnten Jahrhunderts nahm, hatte keinen wesentlichen Fortschritt in der Theilung des Dienstes zur Folge gehabt. Bei Flodden wurde der rechte Flügel des siegreichen Heeres von dem englischen Admiral befehligt; bei Jarnac und Moncontour führte der französische Admiral die Reihen der Hugenotten. Weder Johann von
Sie bemächtigten sich eines reichbefrachteten Ostindienfahrers, der eben in die Themse eingelaufen war und versuchten es, in Gravesend Lootsen zu pressen. Sie fanden jedoch keinen und mußten sich daher ihrer eigenen Geschicklichkeit in der Schifffahrtskunde anvertrauen. Sie liefen mit ihrem Schiffe bald auf den Grund und wurden nach einigem Blutvergießen gezwungen, die Waffen zu strecken.
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