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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Mai 1774, hatte die Schauspielergesellschaft das Local zu ihren Vorstellungen eingebüßt, und war entlassen worden. Mit dem Schlusse des Jahres 1774 hatte das Erziehungsgeschäft, welchem sich Wieland bisher gewidmet, gänzlich aufgehört. Der Erbprinz Carl August und sein Bruder Constantin hatten, in Begleitung des Grafen v. Görz und des Majors v.

Wielands Interesse an der dramatischen Poesie ward genährt durch die Seylersche Schauspielergesellschaft, deren Mitglieder, zu denen der berühmte Eckhof gehörte, damals Vorstellungen in Weimar gaben, wo sich noch keine stehende Bühne befand.

"Ich und das Frauenzimmer", sagte er lächelnd, "sind ein paar Trümmer einer Schauspielergesellschaft, die vor kurzem hier scheiterte. Die Anmut des Orts hat uns bewogen, einige Zeit hier zu bleiben und unsre wenige gesammelte Barschaft in Ruhe zu verzehren, indes ein Freund ausgezogen ist, ein Unterkommen für sich und uns zu suchen."

Aber da waltete kein froher Geist über den Ganzen, es geriet ins Stocken, und um nicht alle Mühe zu verlieren, schreib ich ein prosaisches Stück, zu dessen Hauptfiguren sich wirklich analoge Gestalten in der neuen Schauspielergesellschaft vorfanden, die denn auch in der sorgfältigsten Aufführung das Ihrige leisteten.

Er lächelte. »Übrigens muß ich Ihnen etwas mitteilen«, sagte Maxim Specht plötzlich in heiterer Belebtheit, »und es ist gut, daß ich Sie treffe. Eine ganz unheimliche Parallelgeschichte, wie Sie bald sehen werden. Ich hatte mich mit einer kleinen Schauspielergesellschaft verabredet. Wir wollten nach dem Theater im Stephanskeller essen und hatten ein separiertes Zimmerchen bestellt.

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zähneklappernd

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