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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Bald ist sie schwindelnd hoch in der Luft über ihnen, sie sieht weder Gestrüpp noch Hochwald oder die Lichtung der kahlen Stellen; bald ist sie den schaukelnden Kronenwölbungen so nahe, daß sie ihr Sturmgebraus und Zweigegeklapper hören kann und es durchschaudert sie, trotzdem sie den Marder umklammert hält; sie kann ja nicht landen, das fühlt sie, nicht anhalten und die Flügel emporschwingen und im Winde rütteln; alles, was sie berührt, wird sie umrennen.
Sie füllten die ganze blaue Wölbung. Sie erreichten die Sonne und verbargen sie. Ach, wie schön, dachte der fromme Künstler, wenn die sehnsuchtsvollen Geister auf die turmhohen Berge hinaufsteigen könnten und von ihnen wie auf einem schaukelnden Schiff höher und höher hinausgetragen würden.
So bietet die Umgebung der Metropole Süd-Afrika's, mögen wir sie von dem ehrwürdigen Haupte des Tafelberges, oder von den beiden anderen Höhen betrachten, mögen wir ihr von der See aus, von dem schaukelnden Boote unsere Aufmerksamkeit widmen, uns immer ein anziehendes, wechselndes Bild!
Vor einem Blumengeschäft hielten sie, hängten große Fliederbüsche, Goldlack, schneeweiße Myrrhen über ihren Sitzen auf. Hinter schaukelnden Zweigen fuhren sie. Der junge Priester war ein Kind, drückte ihre freie linke Hand flach zwischen seinen beiden, sagte, nun sei sie ein Frosch und er hielte sie festgeklemmt: quak, sprang der Frosch heraus. Sie bettelte, der Frosch wolle wieder hüpfen.
Ein brennender, feuriger Sonnensommer verwandelte den Biwasee täglich in eine weißglühende Masse. Zwischen dem flammigen Spiegel des Sees und dem flammigen Spiegel des Sonnenhimmels saß die Frau auf dem Altan ihres Hauses oder in einem schaukelnden Boot und ließ sich die tausend funkelnden Sonnenscheiben, die sich in den Wellen brachen, wie tausend Brenngläser in ihre Augen stechen.
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