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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da gab es keinen Ausweg für ihn. Er brauste und schäumte vor Zorn, und als der Wald hörte, wie rasend er war, sagte er: »Jetzt ist es doch aus mit dir!« »Aus mit mir!« rief der Fluß. »O nein, aber ich habe hier etwas ganz Besonderes vor. Ich will nur sehen, ob ich nicht ebensogut wie der Sörälf einen See machen kann.«
Nach einem Bericht des Kommandanten schäumte er wie ein Pferd, brüllte wie ein Ochse, knirschte mit den Zähnen, rannte mit dem Kopf gegen die Mauer, arbeitete mit Händen und Füßen, kroch an den Wänden entlang und zitterte am ganzen Leibe.
Er war ein gar lebensfreudiger Herr gewesen, der neben dem Fürsten sitzen durfte und dessen Schimmel gleich hinter des Kaisers Rappen in das Geschirr schäumte, wenn sie prächtig zum Reichstage ritten.
Sie aßen Butter zur Grütze und mengten weder Kleie noch Baumrinde ins Brot. Das Porschbier schäumte in ihren Humpen. Ihre Schaf- und Ziegenherden vermehrten sich so rasch, daß sie sich Fleischnahrung gönnen konnten. Einmal machte Tönne für einen Bauern drunten im Tal den Boden urbar.
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