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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Und es waren keine unnötigen Sorgen, denn mit jeder Stunde wuchs der Mälar. Den Weiden und Erlen an den Ufern ging das Wasser schon hoch an den Stämmen herauf. In die Gärten war das Wasser eingedrungen; es arbeitete da in seiner eigenen Weise, und in den Gemüsebeeten und auf den Roggenfeldern, die ihm erreichbar waren, richtete es großen Schaden an. Der See stieg und stieg, mehrere Tage hindurch.

Im Haselgebüsch Klangen wieder kristallne Engel. Unter verschnittenen Weiden, wo braune Kinder spielen Und Blätter treiben, tönen Trompeten. Ein Kirchhofsschauer. Fahnen von Scharlach stürzen durch des Ahorns Trauer, Reiter entlang an Roggenfeldern, leeren Mühlen.

Da klebte ich zwischen Himmel und Erde, bis die Arbeiter kamen und mich mit Hilfe einiger Leitern herunterholten. Dann ging es weiter, immer weiter, weiter, den ganzen Tag, die ganze nächste Nacht; dann brach ich zusammen und schlief ein. Wo, das weiß ich nicht. Es war auf einem Raine, zwischen zwei eng zusammenstehenden Roggenfeldern. Ein Donner weckte mich.

Sollst leben, Tonnchen! Dazu ist mir unser Cousinchen zu schadeDie Augustsonne brannte mit sengenden Strahlen vom Himmel herab, auf den Roggenfeldern stand der liebe Erntesegen schon in Hocken. Nur der Weizen war noch zu schneiden und der Hafer, aber Gott allein wußte, ob die reife Frucht noch im Frieden in die Scheuern kommen würde.

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